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Erscheinungsdatum:14.10.2021
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Pathologie
Das Fach Pathologie hat in den letzten Jahrzehnten durch die Standardisierung der klinischen Pathologie, aber vor allem auch durch die Fortschritte der Molekularpathologie eine wesentliche...
WHO Blue Books: Goldstandard für eine einheitliche Tumordiagnostik als Grundlage für die moderne Tumortherapie und zeitgemäße Tumorklassifikation durch evidenzbasiertes Wissen und erfahrene Experten.
Das kolorektale Karzinom ist keine homogene Tumorentität. Es gibt vielmehr unterschiedliche molekulare Entstehungsmechanismen, die in der Regel molekulargenetisch, morphologisch und phänotypisch unterschiedliche Tumoren ausbilden. Die molekulargenetischen Unterschiede spiegeln sich in einer unterschiedlichen Tumorbiologie und Tumoraggressivität wider, stellen aber potenziell auch die Grundlage für die Anwendung...
Anal carcinoma and precancerosis are rare and mostly associated with infection with high-risk HPV. P16 immunohistochemistry is a useful marker for diagnosing high-grade dysplasia. Anal...
Die Regression von Tumoren des Gastrointestinaltrakts nach neoadjuvanter Therapie kann mithilfe eines Tumorregressionsgrades (TRG) charakterisiert und kategorisiert werden. Ein TRG hat prognostische Relevanz und sollte im pathologischen Befund angegeben werden. Es existiert jedoch aktuell noch keine international verbindliche Empfehlung, welcher der verschiedenen derzeit beschriebenen TRGs angewandt werden soll.
Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltrakts stellen ein faszinierendes Universum morphologisch und biologisch äußerst vielgestaltiger Tumoren dar. Die exakte diagnostische...
KIT– und PDGFRA-Mutationsanalysen sind bei allen GIST vor Einleitung einer medikamentösen Therapie angezeigt. Entsprechend den internationalen Guidelines sollte dies bei allen GIST erfolgen, mit Ausnahme von GIST im Magen, welche kleiner als 2 cm sind. Sollten die klassischen KIT– und PDGFRA-Mutationen nicht nachgewiesen werden, sollte vor Diagnose eines wt-GIST ein Mutationsscreening mittels NGS...
Unter den indolenten B-Zell-Lymphomen des Gastrointestinaltrakts hat sich in den letzten Jahren das follikuläre Lymphom vom duodenalen Typ etabliert, bei den aggressiven Lymphomen kommt die Abgrenzung von DLBCL zu molekulargenetisch definierten high-grade B-Zell-Lymphomen hinzu. Raritäten wie das EBV+ mukokutane Ulkus und das großzellige Lymphom mit IRF4-Rearrangement können ebenfalls im Gastrointestinaltrakt...
Die molekularpathologischen Untersuchungen haben zunehmende Bedeutung auch bei Tumoren des Gastrointestinaltrakts; eine Vielzahl an Tumormarkern ermöglicht es, den Patienten einer geeigneten Intervention zuzuführen.
Die Pathologie spielt für den Informationsfluss molekulargenetischer Details im Rahmen der Diagnosestellung eine tragende Rolle. Um personalisierte Therapieentscheidungen zu treffen, kommt der Pathologie eine wichtige beratende Funktion zu. Die Ausweitung der genetischen Analysen macht die Aufgaben für Pathologen zunehmend komplexer.
Die feingeweblichen Veränderungen erkrankter Organe sind ein idealer Ausgangspunkt für die Pathogenese-Forschung. Die investigative Pathologie integriert morphologische, zellbiologische...
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