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Humorale Immunantwort auf SARS-CoV-2-Impfungen bei hämato-onkologischen Patienten

2. März 2022
Focus: COVID-19
  • Auch Patienten mit hämato-onkologischen Erkrankungen bilden impfspezifische Antikörper.
  • Die Menge an Antikörpern nach SARS-CoV-2-Impfung ist jedoch geringer als bei gesunden Probanden. Insbesondere Patienten unter laufenden Anti-B-Zell-Therapien zeigen deutlich reduzierte Impftiter.
  • Daher scheinen zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen an hämato-onkologischen Einrichtungen für die Fortdauer der Pandemie sinnvoll. Dazu gehören neben bereits etablierten Maßnahmen wie regelmäßigen Testungen und Zutrittsbeschränkungen auch monoklonale Antikörper, die vor Kurzem zugelassen wurden und als passive Immunisierung nun Eingang in die klinische Praxis finden.

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Autor:
DDr. Maximilian J. Mair

Christian Doppler Labor für personalisierte Immuntherapie, Klinische Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien

Autor:
Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser

Klinische Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien

Foto: © feelimage/Matern
Ursprünglich erschienen:
SO 01|2022
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Publikationsdatum: 2022-03-02
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