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Fortbildung, Service und beratungsrelevante Informationen für die Tara
Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen
Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet
„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
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Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin
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Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Dr. Bert Engelhardt
Franziskusspital Wien
Die Palliativmedizin ist für mich eine Mischung aus allgemeiner innerer Medizin, größtenteils Onkologie und Intensivmedizin. Es ist herausfordernd, teils tragisch, aber oft zufriedenstellend. Ich mag es, Patienten als Ganzes und individuell zu betrachten – Palliativmedizin ist für mich Individualmedizin. Ohne orientierende Hände ist die Bewältigung dieser Herausforderung als Jungmediziner nicht möglich. Daher bin ich sehr froh über die große Unterstützung meiner Oberärztin Dr. Miksovsky, die mir medizinisch, aber auch supervisorisch zur Seite steht. Persönlich lässt die Arbeit mit schwerkranken und sterbenden Patienten einen nicht unberührt und bleibt nicht immer an den Klinikpforten zurück. Es lehrt einen, mit dem Sterben, aber auch mit schwierigen Entscheidungen besser umzugehen, im Berufsleben sowie im Privaten.
Dr. Mira Sofie Witek
LK Wiener Neustadt
Bereits als Jugendliche faszinierten mich die Funktionen des menschlichen Körpers – insbesondere auf molekularer Ebene. Im Verlauf kam das Interesse für Onkogenese und die Therapie von Krebserkrankungen hinzu. Durch meine Ausbildung rückte zunehmend die klinische und menschliche Komponente der Onkologie in den Vordergrund. Gerade diese Facetten machen die Onkologie für mich zu einem überaus spannenden und herausfordernden Fachgebiet. MentorInnen haben mich in meiner bisherigen Laufbahn zu Höchstleistungen angespornt und wichtige Kontakte ermöglicht. Allerdings ist auch persönliches Engagement wichtig für ein exzellentes Outcome. Und um die nötige Energie und Hingabe für die beruflichen Herausforderungen aufzubringen, sind der Rückhalt und das Verständnis durch Familie und Freunde essentiell.
Priv.-Doz. Dr. Gerwin Heller
MedUni Wien
Ich war immer ein neugieriger Mensch und hatte in meiner Schulzeit schon Interesse an Naturwissenschaften. Aus diesem Grund habe ich mich für das Biologiestudium entschieden und gegen Ende begonnen, in der translationellen, onkologischen Forschung zu arbeiten. Ein faszinierender Aspekt meiner Arbeit ist es mitzuerleben, in welcher Geschwindigkeit neue Technologien etabliert und nutzbar gemacht werden. Was mich auf meinem Karriereweg unterstützt hat, sind Menschen, die das Potential junger Wissenschaftler erkennen und diese auf ihrem Karriereweg begleiten. Mein besonderer Dank gilt in dieser Hinsicht Frau ao. Univ.-Prof. Dr. Sabine Zöchbauer-Müller und Herrn Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski. Was die Work-Life- Balance betrifft, gibt es zeitweise arbeitsintensive Experimente und wichtige Deadlines. Dennoch: Nichts zählt mehr als ein funktionierendes Privatleben und die liebe Familie!
Dr. Maximilian Marhold, PhD
MedUni Wien
Aus Interesse an Tumorerkrankungen wurde während der Erstellung meiner Diplomarbeit eine Leidenschaft für Molekularbiologie. Das neu eingeführte MDPhD-Programm der Medizinischen Universität kam gelegen: Eine Bewerbung später stand ich während der letzten zwei Jahre des Humanmedizinstudiums im Labor. Nach drei Laborjahren ging es in die Klinik, bald war auch das PhD-Studium vorbei. Dann unterbrach ich die klinische Ausbildung und ging ein Jahr nach New York an die Columbia – zurück ins Labor. Nun, am Ende meiner Facharztausbildung bereue ich nicht den Weg durch mehrere Ebenen der Wissenschaft – Grundlagen, translationell und klinisch – an der Universität gegangen zu sein. Auch wenn diese Art der Forschung viel Freizeit gekostet hat, die richtigen Förderer und Mentoren machten es möglich.
Dr. Margarete Moyses
Ordensklinikum Linz Elisabethinen
Bereits als Kind wollte ich in die Fußstapfen meines Vaters treten und Ärztin werden. Dieser Wunsch hat sich im Laufe meiner Schulzeit noch verstärkt und mich schließlich dazu veranlasst, Medizin zu studieren. Eine Wahl, die ich bis zum heutigen Tag nicht bereue.
Während meiner Zeit im Turnus am Ordensklinikum Linz Elisabethinen habe ich schnell erkannt, dass mir die Arbeit mit hämato-onkologischen Patienten liegt und mich das Themengebiet fasziniert.
Der immerwährende wissenschaftliche Fortschritt und die menschliche Komponente, die dieses Fach vereint, machen den klinischen Alltag spannend und herausfordernd. Ein Kollege und Mentor hat mir zudem die Hämostaseologie schmackhaft gemacht – ein Kapitel, das mein hämato-onkologisches Wissen noch erweitert hat und so auch zu einem persönlichen Schwerpunkt in meiner Tätigkeit als Ärztin wurde.
Dr. Andreas Seeber
MedUni Innsbruck
Klinische und wissenschaftliche Aspekte im Bereich der Onkologie haben mich bereits während meines Medizinstudiums fasziniert. Daher war es für mich klar, nach meinem Medizinstudium ein PhD-Studium anzuschließen. Ich habe mich für das Clinical PhD an der MedUni Innsbruck entschieden, da es genau diese translationalen Aspekte kombiniert. Während meiner Thesis beschäftigte ich mit der prognostischen und prädiktiven Bedeutung von EpCAM. Die ersten wissenschaftlichen Erfolge bestärkten meine Bestrebungen, mich weiter mit dem Themenbereich Präzisionsmedizin auseinanderzusetzen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des PhD-Studiums begann ich die klinische Ausbildung an der Universitätsklinik für Hämatologie und Onkologie Innsbruck, welche ich im letzten Jahr abgeschlossen habe. Obwohl die Freizeit oft der Klinik und Forschung zum Opfer gefallen ist, ich habe bislang keine Sekunde, die ich auf meinem Karriereweg investiert habe, bereut.
Dr. Philipp Wohlfarth
MedUni Wien
Wenn ich es für mich selbst zusammenfassen muss, waren für mich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn v.a. folgende Dinge wichtig:
Ich hatte Mentoren, die mir meinen Berufseinstieg erst ermöglichten, mich entsprechend meiner Fähigkeiten förderten, mir aber auch Raum zur Entwicklung und Entfaltung ließen. Ich konnte Kollegen als Freunde gewinnen, welche ein wichtiger Rückhalt in der manchmal rauen Welt einer Universitätsklinik sind und dabei helfen, mit den Anforderungen des Berufs fertigzuwerden. Ich wurde etwas durch Zufall in ein nun für mich hochinteressantes und befriedigendes Tätigkeitsfeld geworfen. Heute bin ich glücklich, im Bereich der Stammzelltransplantation zu arbeiten, weil sich fortlaufend neue Entwicklungen ergeben und weil wir schwerkranken, aber meistens jungen und motivierten Patienten in vielen Fällen eine Aussicht auf Heilung bieten können.
Priv.-Doz. Dr. Marlene Troch
MedUni Wien
Begonnen hat es mit der persönlichen Faszination für Bewegung und Sport. Später ließ mich die Zusatzausbildung Sportmedizin Bewegung als Medikament erkennen und ich studierte die Datenlage bei onkologischen Patienten. Da in der Akutbehandlung eines Patienten andere Dinge im Vordergrund stehen, wagte ich den Sprung in onkologische Rehabilitation. Hier konnte ich auch die Bedeutung psychosozialer Faktoren erkennen und meine Ausbildung zur Psychoonkologin absolvieren. Mentoren erleichtern den beruflichen Werdegang, wenn sie die Gabe haben, Freiraum für die persönliche Entwicklung einzuräumen. Ich bin sehr dankbar, vom Generationenwechsel zu profitieren, der den Begriff Work- Life-Balance geprägt hat. Es ist für mich sehr wichtig, Motivation und Arbeitsleistung durch ausreichend Freizeit hochzuhalten.
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