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Primäre Thromboseprophylaxe in der Onkologie und Hämatologie

6. Oktober 2021
Focus: Tumor und Thrombose

Durch die Durchführung einer medikamentösen Prophylaxe in einem selektionierten Patientenkollektiv kann die Rate von tumorassoziierten thromboembolischen Komplikationen unter Berücksichtigung des Blutungsrisikos signifikant gesenkt werden.

Der Nachweis der Reduktion der Mortalität durch eine adäquate Thromboembolie-Prophylaxe ist jedoch noch ausständig.

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AutorIn: Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Clemens Feistritzer

Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Innere Medizin V – Hämatologie und Onkologie Innsbruck

Ursprünglich erschienen:
SO 05|2021
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Publikationsdatum: 2021-10-06
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