Knochenstoffwechsel bei Herzinsuffizienz

• Focus: Osteoporose Interdisziplinär •  • 

Die Komorbidität von Herzinsuffizienz und Osteoporose ist mit einem überproportional erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden und durch gemeinsame Risikofaktoren charakterisiert.

Die pathophysiologische Interaktion beider Erkrankungen basiert auf endokrinen, respiratorischen, metabolischen und renalen Faktoren, sowie Alter, Geschlecht, Medikation, Inflammation und Lebensstil.

Nur 15 % der Herzinsuffizienz-PatientInnen mit vertebralen Kompressionsfrakturen weisen eine osteoporosespezifische Therapie auf.

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AutorIn: Priv.-Doz. Dr. Andreas Tomaschitz

Sonderkrankenanstalt Rehabilitationszentrum Bad Aussee
Klinische Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz


AutorIn: Martin Gaksch

Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz


AutorIn: Martin Grübler

Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz


AutorIn: Prim. Dr. Jutta Rus-Machan

Sonderkrankenanstalt Rehabilitationszentrum Bad Aussee


AutorIn: Univ.-Prof. Burkert Pieske

Klinische Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz


AutorIn: Priv.-Doz. Dr. Stefan Pilz

Univ.-Klinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz
EMGO Institute for Health and Care Research, Department of Epidemiology and Biostatistics and VU University Medical Center, Amsterdam, Niederlande


SOst 01|2013

Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Dimai
Publikationsdatum: 2013-05-03