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Erscheinungsdatum:19.7.2016
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek
Essen ist ein konstitutives Moment unseres Lebens. Ohne Essen kein Leben. Ob dieser Banalität erscheint es bemerkenswert, dass in der Psychiatrie dem Essen bisher nur geringes Interesse entgegengebracht wurde – und wenn doch, dann beschränkte sich die Aufmerksamkeit in der Regel auf Störungsformen, die als wesentliches Charakteristikum ein Viel-zu-viel- bzw. ein Viel-zu-wenig-Essen aufweisen und die als...
Psychiatrische Störungen bei Epilepsie haben eine signifikant höhere Prävalenz als in der Allgemeinbevölkerung und bei anderen chronischen Erkrankungen. Umgekehrt stellen psychiatrische Erkrankungen einen Risikofaktor für das Auftreten einer Epilepsie dar. Diese bidirektionale Beziehung lässt auf gemeinsame pathogenetische Mechanismen schließen. Psychiatrische Störungen beeinträchtigen die Lebensqualität...
Das Tourette-Syndrom (TS) ist die wichtigste Tic-Störung, beginnt im Kindes- und Jugendalter und verläuft meistens mit wechselhaftem Schweregrad über das ganze Leben. Durch die medikamentösen und nichtmedikamentösen Behandlungen kann eine deutliche Reduktion der Beschwerden erzielt werden. Die Ursachen sind nicht genau geklärt.
Die vor allem historisch begründete Charakterisierung der Hysterie als Anfallsleiden verkennt ihre dem Symptomreichtum und der Wandlungsfähigkeit zugrunde liegende Struktur, welche aus psychoanalytischer Perspektive durch spezifische Subjektpositionen und unbewusste Grundphantasmen definiert werden kann.
Für psychisch Kranke bedeutet Arbeit einen Schritt hin zu gesellschaftlicher Integration. Supported Employment hat sich als erfolgversprechendster Ansatz für die berufliche Rehabilitation erwiesen. Gleichzeitig führt die Beschleunigung der Arbeitswelt zu hohen Anforderungen an Belastbarkeit und Flexibilität. Stress ist der arbeitsbezogene Hauptrisikofaktor für psychische Störungen.
Die Betreuung von Flüchtlingen und Migranten stellt uns vor neue therapeutische Herausforderungen. Um diesen begegnen zu können, ist der Erwerb interkultureller Kompetenz und das Wissen über die Grundlagen der interkulturellen Psychotherapie und der Ethnopsychopharmakologie dringend erforderlich.
Als Risikokriterien für die Entwicklung einer psychotischen Erstmanifestation werden die Ultra-High-Risk- sowie die Basissymptom-Kriterien diskutiert; aufgrund der noch nicht ausreichenden Datenlage kann für das Prodromalstadium noch keine schlüssige Behandlungsempfehlung gegeben werden. Bei Erstmanifestation empfehlen Leitlinien atypische Antipsychotika, besonderes Augenmerk sollte auf die Verhinderung von...
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