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Erscheinungsdatum:22.6.2018
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Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek
Wer Visionen hat, der gehört in die Psychiatrie!“ Dieser Satz wird von Österreichern gerne dem Altkanzler Franz Vranitzky, von den Deutschen dem früheren Kanzler der Bundesrepublik Deutschland Helmut Schmidt zugerechnet. Beide haben diesen Satz zumindest in diesem Wortlaut nie gesagt – aber ihn doch inhaltlich, so ist es zu vermuten, in ähnlicher Weise gemeint. Ein Satz und seine Geschichte ... Als Robert...
Die Teilhabe an Lebensbereichen wie Arbeitswelt, eigenständiges Wohnen und Sozialkontakte von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ist nach wie vor deutlich eingeschränkt. Neuzeitliche Entwürfe des Menschen könnten die Inklusion erschweren. Programme zur Reduktion von Exklusion existieren in verschiedenen Teilbereichen, kommen aber noch nicht flächendeckend zur Anwendung.
Die bedarfsgerechte psychosoziale Unterstützung von Angehörigen psychisch Kranker gehört ebenso wie die adäquate Behandlung von psychisch kranken Flüchtlingen zu den aktuellen klinischen Herausforderungen der Sozialpsychiatrie. Die Evaluation der Versorgung psychisch Kranker mit somatischer Komorbidität ist eine wichtige Aufgabe der wissenschaftlichen Sozialpsychiatrie.
Wohnungslose Personen mit psychischen Problemen sind weder bedarfsgerecht noch adäquat versorgt und fallen häufig durch das Raster der Zuständigkeiten, was wiederum nachhaltige Forschungsbemühungen erschwert. Ambulante Versorgungsmodelle können bei Wohnungslosen mit psychischen Störungen und gleichzeitiger Suchterkrankung die psychische Gesundheit verbessern oder die psychiatrische Symptomatik lindern. Eine...
Aufbauend auf Evidenz, Empirie und positive Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt „GET UP“ wurde im Psychiatrischen Dienst Bozen ein neuer Arbeitsprozess in Form einer Studie implementiert, protokolliert und ausgewertet, um psychotische Erstmanifestationen frühzeitig zu erkennen und die spezifischen Interventionen in klar strukturierte Betreuungspfade zu lenken. Die qualitative und quantitative Umsetzung der...
Die Psychiatrie braucht Visionen und Visionäre. Damit aus aktuellen Visionen in Zukunft Realität wird, ist ein Miteinander notwendig.
Als Transgender werden all jene Personen bezeichnet, die sich vorübergehend oder dauerhaft mit einem sozialen Geschlecht identifizieren („Gender“), das sich von ihrem biologischen Geschlecht = Zuweisungsgeschlecht („Sex“) unterscheidet. Als Transsexuell werden Personen bezeichnet, die eine Geschlechtsangleichung anstreben oder diese vollzogen haben. Dies schließt in vielen Fällen hormonelle und...
Das binäre Weltbild im Sinne der Polaritäten weiblich und männlich kann gestalttheoretisch als Bildung möglichst einfacher Gestalten mit dem Ziel einer ressourcenschonenden und raschen Orientierung konzeptualisiert werden. Nachteile sind jedoch teilweise unzulässige Assoziationen und stereotype Vereinfachungen, während Abweichungen kognitive Ressourcen erfordern und zu Verwirrung, Überforderung und Ablehnung...
Erste Teilergebnisse einer populationsbezogenen Untersuchung an der MUW zur psychischen Belastung von Migranten zeigen, dass Migranten eine heterogene Population darstellen und psychische Gesundheit auch von Faktoren der Aufnahmegesellschaft abhängt, wobei Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierungsbereitschaft als relevanteste Noxen anzusehen sind. Vor diesem Hintergrund hat die transkulturelle Psychiatrie auch eine...
Geschätzte 150.000 Menschen sind in Österreich medikamentenabhängig.u Bei fachgerechter Behandlung haben Betroffene eine gute Prognose.
Im Rahmen eines Pressegesprächs präsentierte der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den mittlerweile achten Band ihrer Buchreihe „Gesund werden. Gesund bleiben.“. Die Autoren des neuen Ratgebers „Alkohol – zwischen Genuss und Gefahr“, Univ.-Prof. Dr. Sergei Mechtcheriakov, Dr. Alfred Uhl und Mag. Lisa Brunner, zeigen in diesem praxisbezogenen Buch Wege auf, die aus der...
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