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Zielgerichtete Krebstherapie

ERBB2/ERBB3-Verlust wirkt sich auf Epidermisdifferenzierung bei Mäusen aus

6. März 2025
Journal Club

Die Rezeptoren ERBB2 und ERBB3 sind häufig in verschiedenen Tumoren aktiv, und eine Inhibierung mittels monoklonaler Antikörper könnte eine Tumortherapie unterstützen.

In einem hautspezifischen ERBB2/3-Knockout-Mausmodell konnte gezeigt werden, dass der Verlust beider Rezeptoren zu epidermalen Veränderungen führt.

ERBB2 und ERBB3 spielen in der Homöostase der Haut eine wichtige Rolle, und ihre simultane Inhibierung kann zu epidermalen Nebenwirkungen, wie etwa Pruritus, führen.

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Autorin:
Dr.in Theresa Hommel

Department für Biologische Wissenschaften und Pathobiologie, Institut für In-vivo und In-vitro-Modelle, Veterinärmedizinische Universität Wien

Foto: privat
Autor:
Univ.-Prof. Dr. Maik Dahlhoff

Department für Biologische Wissenschaften und Pathobiologie, Institut für In-vivo und In-vitro-Modelle, Veterinärmedizinische Universität Wien

Foto: Fotostudio Sauter
Ursprünglich erschienen:
SD 01|2025
Herausgeber: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Höller, Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Constanze Jonak, Ao. Univ.-Prof. Dr. Rainer Kunstfeld, Universitätsklinik für Dermatologie, Wien; Univ.-Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Wien
Publikationsdatum: 2025-03-06
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