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Erscheinungsdatum:11.11.2014
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Dr. Karl Dorfinger
SU 03|2014 BCG
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die dramatische Altersentwicklung der Bevölkerung in den meisten Ländern dieser Erde, besonders in den westlichen Staaten, ist wohl bekannt. Die damit verbundenen Kennzahlen sind mehr als beeindruckend: So waren etwa noch im Jahr 1980 in Deutschland rund 12 Millionen Menschen über 65 Jahre alt. Diese Zahl ist 2014 bereits auf mehr als 17 Millionen angestiegen, also um mehr als 40...
Die ärztliche Versorgung von Menschen befindet sich zumindest in so genannten hochzivilisierten Ländern im Wandel. Von den Quacksalbern und Badern über die heroischen Pioniere des 19. Jahrhunderts und den „Göttern in Weiß“ der Penicillin- und Hormonära bis hin zu den ausgebrannten Leistungsjunkies der 1980er- und 1990er-Jahre und letztlich zu den frustrierten Generation-Y-Hedonisten hat sich die ärztliche...
Eine Pressekonferenz und eine Ärztefortbildung waren Auftakt zu einer geplanten Infokampagne der österreichischen Urologen zum Thema Rauchen als Krankmacher in der Urologie. Der Berufsverband der Österreichischen Urologen (BVU), die Österreichische Gesellschaft für Urologie und Andrologie (ÖGU) und die Universitätsklinik für Urologie am AKH Wien haben es sich zum Ziel gesetzt, Raucher beim Aufhören zu...
Rauchen ist ein Risikofaktor für einen Großteil der urologischen Krebserkrankungen, besonders für Blasenkrebs. Rauchen verschlechtert die Prognose sowie das Ansprechen auf die Therapie signifikant. Ein Rauchstopp kann sogar nach der Krebsdiagnose die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern. Aufgabe der urologisch tätigen Ärzte muss es sein, Patienten über das Risiko...
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Für das Jahr 2010 wurden für Deutschland vom Robert-Koch-Institut 3.820 neue Fälle mit Keimzelltumoren des Hodens angegeben, für 2014 werden ca. 4.000 neue Fälle prognostiziert1. Die primäre Versorgung und Nachsorge dieser insgesamt seltenen Tumorentität findet im deutschsprachigen Raum vor allem in der Breite, d. h. nicht an spezialisierten Zentren...
Risikofaktoren für das Auftreten eines Tumorrezidivs beim Seminom im klinischen Stadium I konnten im Gegensatz zum nichtseminomatösen Hodentumor bislang nicht eindeutig identifiziert werden. Die Surveillance-Strategie kann bei sorgfältiger Nachsorge bei nahezu allen Seminompatienten im Stadium I angewandt werden. Metastasierte Seminome werden je nach Stadium mit 3–4 Zyklen einer PEB-Polychemotherapie...
Beim Nichtseminom im klinischen Stadium I (CS I) wird je nach Vorhandensein von Risikofaktoren für eine High-Risk-Situation (Organüberschreitung oder lymphovaskuläre Invasion) ein risikoadaptiertes Vorgehen empfohlen. Für Low-Risk-CS-I-Patienten stellt die Surveillance in der Regel die Therapie der Wahl dar, in der High-Risk-Situation wird sich voraussichtlich 1-mal PEB als Option mit der niedrigsten...
Die Frequenz und das Ausmaß der Nachsorge richten sich nach dem Risiko und der möglichen Lokalisation des Rezidivs. Die Patienten können zur Vereinfachung in drei große Gruppen mit ähnlicher Rezidivhäufigkeit und Rezidivlokalisation eingeteilt werden (Tab. 1–3). Der Einsatz von ionisierenden Strahlen im Rahmen der Bildgebung soll aufgrund von Spätfolgen möglichst sparsam sein. Standardisierte Empfehlungen...
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Christian Seitz und OA Dr. Christian Türk waren die lokalen Organisatoren des „1st int. EULIS* Postgraduate Workshop on Urolithiasis“ am AKH Wien. Das wissenschaftliche Programm umfasste das gesamte Spektrum des Uroliathiasis-Managements, von der Epidemiologie über die Diagnose bis hin zu verschiedenen Behandlungsmodalitäten. Für SPECTRUM Urologie verfassten die beiden Experten Take...
Hoberman A et al., NEJM 2014; 370(25):2367–76 Die Antibiotikaprophylaxe ist eine Standardtherapie für Kinder mit vesikoureteralem Reflux (VUR), wenngleich die Datenlage inkonsistent ist. In die placebokontrollierte RIVUR-(Randomized Intervention for Children With Vesicoureteral Reflux-)Studie wurden insgesamt 607 Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren eingeschlossen, bei denen nach der ersten oder zweiten...
Heng DY et al., Eur Urol 2014; 66(4):704–10 Das „International Metastatic Renal Cell Carcinoma Database Consortium“ (IMDC) untersuchte in dieser retrospektiven Studie den Einfluss der zytoreduktiven Nephrektomie (ZN) beim primär metastasierten Nierenzellkarzinom vor zielgerichteter Therapie. Von den 1.658 eingeschlossenen Patienten hatten 982 eine ZN. Patienten mit ZN hatten ein medianes Gesamtüberleben...
De S et al., Eur Urol 2014; pii:S0302-2838(14)00631-9. DOI:10.1016/j.eururo.2014.07.003. [Epub ahead of print] Die Autoren führten eine systematische Literatursuche und Metaanalyse von zwei randomisierten Studien und acht komparativen nichtrandomisierten Studien durch, wobei die Einschlusskriterien bezüglich der Steingröße sehr divergierten. Die PCNL zeigte eine höhere Steinfreiheitsrate (91 % vs. 82 %,...
Was kann einem Herausgeber Besseres widerfahren als Fachbeiträge zu erhalten, die selbst nach redaktioneller Kürzung kaum mehr Platz für sein Editorial lassen? Die Freude über weniger eigene Arbeit verbindet sich also mit der Genugtuung, in dieser Ausgabe fachliche Informationen zu bieten, welche punktuelles wie auch generelles Engagement im Rahmen der MKÖ reflektieren. Die Recherche über den Schmerz bei...
Ende 2008 wurde von Prof. Helmut Madersbacher in Innsbruck die Idee geboren, die losen Kontakte zwischen den Fachrichtungen, die sich mit Inkontinenz und Beckenbodenpathologien beschäftigen, enger zu knüpfen. Zeitgleich wurde von der MKÖ die Zertifizierung für Kontinenz- und Beckenbodenzentren (KBBZ) angeboten, weil die flächendeckende interdisziplinäre Versorgung inkontinenter Patienten in Österreich nach...
Die Bedeutung der Schmerzbehandlung steigt mit wachsenden Implantationsraten von „male slings“. In der Literatur sind persistierende Schmerzsituationen noch nicht systematisch analysiert. Die Erfahrungen des Beckenbodenzentrums Korneuburg erlauben jedoch erste Empfehlungen. Nach transobturatorischen „male slings“ und adjustierbaren suburethralen Bändern kommt es zu postoperativen Schmerzen an Perineum,...
In der Behandlung steht ein ganzes Armamentarium an Möglichkeiten zur Verfügung (Verhaltenstherapie, Urotherapie, medikamentöse Maßnahmen, chirurgische Eingriffe). In der Therapie der monosymptomatischen Enuresis lassen sich bei gesichertem Nachweis einer nächtlichen Polyurie gute Ergebnisse mit Desmopressin erzielen. Die monosymptomatische Enuresis kann bei Ausschluss einer nächtlichen Polyurie auch gut mit...
Die durch eine transurethrale Resektion eines Blasentumors (TURBT) erhaltenen Befunde bestimmen die weitere Therapie des Patienten. Eine inadäquate Resektion kann dazu führen, dass der Tumor zu niedrig eingestuft wird oder es zu einem Rezidiv kommt. Allen voran stellt die bipolare Resektion stellt eine aussichtsreiche Technologie dar, die TURBT sicher zu machen.
Die transurethrale suprapubische Endozystostomie: eine effiziente und sichere Alternative zur sonografisch gesteuerten suprapubischen Katheterisierung, insbesondere bei adipösen Patientinnen und Patienten mit Unmöglichkeit zur Harnblasenfüllung. Weitere Studien mit größeren Patientenkollektiven sind nötig, bevor diese Technik in der täglichen Routine Eingang finden kann.
Die prophylaktische Zirkumzision in Abwesenheit einer zugrunde liegenden urologischen Pathologie ist eine der am häufigsten durchgeführten Operationen in den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig ist sie auch eine der am meisten diskutierten Operationen, verdeutlicht durch die häufigen Änderungen der Zirkumzisions-Gundsatzerklärung der American Academy of Pediatrics. In Europa – und speziell in Österreich –...
Es kann festgestellt werden: Die Häufigkeit der Schadensauszahlungen in der Ärztehaftpflicht hat zugenommen. Die Prämien der Ärztehaftpflicht können in den nächsten Jahren ansteigen. Neue Deckungslücken haben sich aufgetan – eine Herausforderung für die Produktentwickler bei spezialisierten Versicherungsmaklern und Versicherungsgesellschaften.
Erscheinungsdatum:28.11.2014
Liebe Leser! Sie halten eine Sonderausgabe der periodischen Publikation SPECTRUM Urologie in Händen. Wir haben uns zu diesem außergewöhnlichen Schritt entschlossen, da wir vor außergewöhnlichen Problemen stehen: Derzeit ist in vielen Teilen der Welt das Standardtherapeutikum für bestimmte Formen des Blasenkarzinoms, die Instillationstherapie mit abgeschwächten Formen von Bacillus Calmette-Guérin, nicht...
Gemeinsame Stellungnahme der Universitätsklinik für Urologie, der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie und des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen zur bestehenden BCG-Knappheit und zu Behandlungsalternativen.
SPECTRUM Urologie ist ein österreichisches Fachmedium für Urologinnen und Urologen.
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