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Erscheinungsdatum:27.10.2016
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Herausgeber:Dr. Karl Dorfinger
Liebe Leserinnen und Leser, das vorliegende Spectrum Urologie-Heft fokussiert auf unser wichtigstes Anliegen, nämlich die urologische Versorgung in Österreich. Die interessanten Beiträge der verschiedenen Versorgungsbereiche in den Krankenhäusern und im niedergelassenen Bereich sowie die Sicht der jungen Kollegen unterstreichen fast durchwegs, dass wir wohl in einer sehr guten Versorgungssituation leben, die...
Nach dem Ärztegesetz (§ 12) sind anerkannte Lehrpraxen die Ordinationsstätten jener Ärzte für Allgemeinmedizin und Fachärzte, denen von der Österreichischen Ärztekammer die Bewilligung zur Ausbildung von Ärzten für Allgemeinmedizin oder zum Facharzt erteilt worden ist. Die Ausbildung kann daher grundsätzlich auch bei Fachärzten eines Sonderfaches (Urologie) (maximal 12 Monate) absolviert werden. In...
Die letzten 5 Jahre haben gezeigt, dass die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit in Form einer Einzelordination nicht mehr der Weisheit letzter Schluss ist. Es ist nicht Aufgabe dieses Artikels, die wirtschaftlichen und sonstigen Motive von Krankenkassen, Ärztekammer und Ärzten zu hinterfragen, sondern anhand der Erfahrungen der letzten Jahre Entwicklungen darzustellen.
Werte Leserinnen und Leser! Wie wird die urologische Versorgung in Zukunft in Österreich aussehen? Ist es überhaupt möglich, auf der Basis der Daten/Erfahrungen/Erkenntnisse aus 2016 fünfzehn Jahre vorauszublicken? Auf der Basis demografischer Trends sowie der Inzidenz und Prävalenz urologischer Erkrankungen kann heute relativ verlässlich abgeschätzt werden, welche urologischen Erkrankungen wo im Jahre...
Das Nierenzellkarzinom ist für ungewöhnliche Metastasierungsorte bekannt. Der ipsi- und kontralaterale Harnleiter sollten bei Verdacht als möglicher Metastasierungsort in Betracht gezogen werden.
Die männliche Brustdrüse als Metastasierungsort des Prostatakarzinoms stellt eine äußert seltene Lokalisation dar. Im Fallbeispiel wird ein Patient vorstellig, bei dem als Zufallsbefund ein submammär gelegener Tumor links entdeckt wird.
Diabetes insipidus renalis ist meist angeboren, kann aber auch durch chronische Nierenerkrankungen oder medikamentös bedingt sein. Typische urologische Probleme bei Patienten stellen Hohlsystemdilatationen, Harnverhalte, Hohlsystemrupturen, Enuresis nocturna und Harnwegsinfekte dar. Primär sollte eine medikamentöse Reduktion des Harnvolumens angestrebt werden.
Im Forschernetzwerk GeSRU Academics vernetzen sich 110 Nachwuchswissenschaftler in 14 urologischen Arbeitsgruppen. Vorteile für Mitglieder sind horizontale und vertikale Vernetzung, Skillstraining, Mitarbeit bei Multicenterprojekten und professionelle wissenschaftliche Unterstützung. Alle Informationen sowie Möglichkeiten für Bewerbungen/Kooperationsanfragen unter academics.gesru.de.
Um das vorhandene Potenzial der Peripherie für die klinische Forschung nutzbar zu machen, ist die Stärkung der Ressourcen notwendig. Von großer Relevanz ist die nationale und internationale Vernetzung mit wissenschaftlich tätigen Kollegen im universitären Bereich, um fehlende Ressourcen (z. B.: Statistiker) zu ersetzen und multizentrische Fragestellungen zu beantworten. Die Plattform Qualitätspartnerschaft...
Patient-reported Outcomes (PRO) schließen alle standardisiert erfassten Äußerungen eines Patienten zu seiner Gesundheitssituation ein, ohne dass diese durch Dritte interpretiert werden. PRO konnten sich neben den klassischen klinischen Parametern ebenso als wichtige Outcome-Kriterien in onkologischen Studien etablieren und nehmen vermehrt einen wichtigen Platz in onkologischen Registern, der klinische Routine und...
Retrospektive Studie in Urology 2016 zeigt, dass nach radikaler Zystektomie 10 % der Patienten einen Harnwegsinfekt innerhalb der ersten 90 Tage postoperativ entwickelten. Univ.-Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat kommentiert Studie; Überlegung: Katheter bei kontinenten Neoblasen-Ableitungen frühzeitiger entfernen?
Die Stoßwellentherapie zeigt sich in einer aktuellen Metaanalyse als effektive nichtinvasive Behandlungsform der erektilen Dysfunktion. Zur Klärung der exakten Wirkmechanismen sowie zur Definierung der besten Behandlungsprotokolle und Set-up-Parameter werden noch weitere Untersuchungen notwendig sein.
Die Reform der Ärzteausbildung bringt Vorteile (z. B. Wissen über Ablauf der Ausbildung)für die in Ausbildung stehenden Ärzte und Herausforderungen (z. B. Umsetzung der Teilzeitausbildung) für die Krankenanstalten und Abteilungen mit sich.
Das Mikrobiom und der Urogenitaltrakt Vorgestellt von Dr. Julia Eschlböck-Zsutty, Medizinische Universität Wien, AKH Wien Brubaker L and Wolfe AJ, The new world of the urinary microbiota in women. Am J Obstet Gynecol 2015; 213:644–649 Scott VC et al., Intracellular bacterial communities: a potential etiology for chronic lower urinary tract symptoms. Urology 2015; 86:425–431 Diese beiden Artikel...
SPECTRUM Urologie ist ein österreichisches Fachmedium für Urologinnen und Urologen.
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