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Der Erstattungskodex, die ökonomische Verschreibweise -Medikamentöse Schmerztherapie aus der Sicht des Kostenträgers

23. September 2011

Die Inzidenz von chronischen Schmerzen in Österreich beträgt ca. 21 %.1 Berücksichtigt man den Umstand, dass ein Großteil der Erkrankungen von (akuten) Schmerzen begleitet wird, zeigt sich rasch, dass unbehandelte Schmerzen zu den bedeutendsten ungelösten Gesundheitsproblemen zählen. Durch teils massive Beeinträchtigung der Lebensqualität und weitreichende physische, psychische und soziale Konsequenzen der Betroffenen gehören chronische Schmerzen zu einer der größten Herausforderung für Gesundheitssysteme.

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Dr.In Anna Bucsics

AL Abt. 21-VPM, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

AutorIn: Mag. Thomas Burkhsrdt

AL Abt. 21-VPM, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

AutorIn: Manuela Schmitzer

AL Abt. 21-VPM, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

AutorIn: Dr.In Eva Zebedin-Brandl PHD

AL Abt. 21-VPM, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

AutorIn: Dr.In Barbara Zikulnig MSC

AL Abt. 21-VPM, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

Ursprünglich erschienen:
UIM 07|2011 Themenheft Schmerzmedizin
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
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