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Erscheinungsdatum:18.3.2011
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Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin
Lebenslanges Lernen als Postulat einer modernen Konzeption des Arztberufs heißt natürlich mehr als reines Wissens-Upgrading im EBM-dominierten Leitlinien-Dickicht. Weiterbildung muss immer auch den Aspekt des prozessorientierten Lernens haben, soll sie von erweitertem Nutzen im Umgang mit der Vielzahl an unvorhersehbaren Eventualitäten des klinischen Alltags sein, die in konsensuellen Richtlinien naturgemäß nur...
Bei einer jetzt 37-jährigen Patientin, verheiratet, 2 Kinder, wird im Jänner 2007 ein bronchioloalveoläres Adenokarzinom der Lunge vom intestinalen Typ diagnostiziert. Bei Erstdiagnose besteht bereits eine intrapulmonale Metastasierung (T4 N0 M1a).
Wir berichten über eine 48-jährige Frau, die mit Verdacht auf ein metastasiertes Adenokarzinom an unsere Onkologie überwiesen wurde. Ein chronischer Nikotinabusus mit 20 py (Packungsjahre) sowie beidseitige, seit 2007 bekannte, bis 6 mm große, pulmonale Rundherde sind anamnestisch erwähnenswert.
Eine 38-jährige Frau wurde wegen rezidivierender Hämoptysen und Husten mit blutigem Auswurf an unserer Abteilung aufgenommen.
Die COPD ist eine Volkskrankheit. In den allermeisten Fällen ist diese Erkrankung mit jahrelangem chronischen Nikotinabusus assoziiert. Und trotzdem: es gibt sie, die chronische Bronchitis der Nichtraucher! Und manchmal mahlen für diese Patienten unsere „diagnostischen Mühlen“ langsam.
Wenn es in Nachbars Garten bellt, ist es meistens ein Hund und keine Giraffe. Diesen Satz habe ich am Anfang meiner medizinischen Laufbahn als einen Grundsatz in der Medizin kennen gelernt. Es gibt allerdings auch immer wieder Ausnahmen von der Regel, das darf man nie vergessen …
Eine 50-jährige Patientin suchte wegen einer plötzlich aufgetretenen Schwellung links supraklavikulär die interne Notaufnahme des Wilhelminenspitals auf. Es lag der Verdacht auf eine allergische Reaktion nach erstmaliger Diclofenac-Einnahme vor. Die Patientin arbeitet beruflich mit körperlich schwer behinderten Kindern. Sonst ist die Anamnese unauffällig.
Eine 67-jährige Frau suchte wegen behinderter Nasenatmung seit 3 Monaten sowie rezidivierender Epistaxis und diskret Epiphora zunächst den niedergelassenen HNO-Arzt auf. In der Anamnese sind ein in sano reseziertes malignes Melanom sowie ein kutanes Plattenepithelkarzinom bekannt, weiters eine chronische Polyarthritis (stabil unter Methotrexat-Therapie).
Ein Erythema nodosum als paraneoplastische Manifestation von Malignomen ist mehrfach beschrieben, jedoch nur selten bei Bronchialkarzinomen. Solche Raritäten während der Diagnostik zu bedenken ist sicher sinnvoll. Andererseits sollten diagnostische Ergebnisse stets hinterfragt und primär Wahrscheinlicheres zunächst mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Eine 30-jährige Patientin wird mit einem auswärtigen Thoraxröntgen, in dem ein miliares Erscheinungsbild mit entsprechender Verdachtsdiagnose beschrieben wird, an unserer Abteilung vorstellig. Die Kellnerin ist starke Raucherin und klagt über seit Monaten zunehmende Belastungsdyspnoe und Husten.
Mitunter behindern Vor- und Begleiterkrankungen den direkten medizinischen Approach. Ein 67-jähriger Georgier wird zur Behandlung einer subkarinalen mediastinalen Raumforderung der Pneumologie des AKH Linz vorgestellt, aber eine Alveolitis, COPD, TBC-Infektion und diabetische Stoffwechsellage stehen im Weg.
Eine 82-jährige Frau berichtete über trockenen Husten seit vielen Jahren sowie mäßiggradige Belastungsdyspnoe. Sie hat nie geraucht und hat keine nennenswerten Vorerkrankungen in der Anamnese. In der Lungenfunktion fiel dennoch eine mäßiggradige obstruktive Ventilationsstörung auf (FEV1 58 %, Tiffeneau 53 %).
Ein 38-jähriger Patient mit rezidivierenden pulmonalen Infekten in der Kindheit wurde mit hochgradigem Verdacht auf interstitielle Lungenerkrankung an die Pneumologie überwiesen. Nach histologischer Aufarbeitung eines Wedge-Resektats bot sich ein ausgesprochen seltenes Krankheitsbild: die pulmonale Ossifikation.
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