Podcast: Prävention – wider den inneren Schweinehund

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Highlights vom ESC 2024

Highlights vom EULAR 2024

Erscheinungsdatum:
25.5.2012

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Kreijs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Themenheft:
Schmerz

PRO & CONTRA: Einsatz von Cannabinoiden in der Schmerztherapie

6.9.2012

Cannabinoide sind (semi-)synthetisch hergestellte oder aus Cannabis sativa gewonnene, chemisch definierte Einzelsubstanzen. Sie wirken über das Endocannabinoid-Rezeptorsystem, wobei sich die CB1-Rezeptoren im ZNS und peripheren Nervensystem finden und die CB2-Rezeptoren an Immunzellen, Mikroglia und im Hirnstamm. Endocannabinoide sind ein heißes Thema in der rezenten molekularen Schmerzforschung. Die natürlichen...

Palliativmedizin

Senkung der Kostenspirale in der Krebsbehandlung - Und die Frage: Welchen Beitrag kann die Palliativmedizin leisten?

B. Hammerl-Ferrari 23.7.2012

Wir alle wünschen uns anhaltende Gesundheit und den Zugang zu Therapien jeder Art, um diese solange als möglich zu erhalten. In der Onkologie geht hier neben der klassischen Form der Chemotherapie der Trend zusehends in Richtung speziellerer zielorientierter Verfahren. Diese Medikamente scheinen zwar weniger gravierende Nebenwirkungen hervorzurufen als herkömmliche Zytostatika, verursachen aber hohe Kosten, wie...

Rheumatologie

MCTD oder Mischkollagenose - Paradigmenwechsel hinsichtlich Zuordnung und Diagnosekriterien

A. Felber 23.7.2012

Der Begriff „Mixed Connective Tissue Disease“ wurde 1972 von Dr. Sharp geprägt und steht für eine chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung, die Symptome unterschiedlicher Kollagenosen aufweist und mit einem hohen Titer von antinukleären Antikörpern, die gegen das nukleäre Ribonukleoprotein U1RNP gerichtet sind, einhergeht.

Rheumatologie

Vitamin D und Arthritis - Potenzial und offene Fragen

K. Amrein 23.7.2012

Günstige Effekte auf die Knochengesundheit und pleiotrope immunmodulatorische Effekte machen Vitamin D zu einem vielversprechenden therapeutischen Ansatz mit niedrigem Risiko, der gerade bei PatientInnen mit rheumatoider Arthritis genutzt werden sollte.

Pneumologie

Ernährung der pneumologischen Rehabilitation – Bilanzierung und Ausgleich von Defiziten

P. Haber 23.7.2012

Die Aufgabe der Ernährung ist die Versorgung des Organismus mit Stoffen zur Synthese körpereigener Strukturen, die im Wesentlichen aus Proteinen bestehen, und Stoffen für spezielle Funktionen, wie z. B. Vitaminen, und mit Energie für die Syntheseprozesse und für Funktionen, wie Muskelkontraktion oder Ionenpumpen. Optimal ist eine Ernährung dann, wenn die im Stoffwechsel umgesetzte Energie und die...

Infektiologie

ECCMID 2012 – Neues Problemfeld: multiresistente Gramnegative

O. Janata 23.7.2012

Zentrale Themenbereiche des größten europäischen Kongresses zum Thema mikrobiologische Diagnostik und antiinfektive Therapie (European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases, ECCMID) mit besonderem Interesse für den klinisch tätigen Infektiologen waren heuer wieder die neu aufgetretenen, vielfach resistenten gramnegativen Erreger.

Gastroenterologie & Hepatologie

Reflux als mögliche Hustenursache

J. Löffler-Raag 23.7.2012

Chronischer Husten (Husten > 8 Wochen) kann durch verschiedene Erkrankungen wie Atemwegs-, kardiale, neurologische, gastroösophageale Erkrankungen und Medikamente verursacht werden. Reflux ist mit Husten assoziiert, die genauen Mechanismen und demzufolge erforderlichen Therapiekonzepte sind noch wenig verstanden und Gegenstand laufender Studien.

Gastroenterologie & Hepatologie

EASL 2012 - Hochpotente Substanz versus "superindividualisiert" - Therapie der Hepatitis C als Kongress-Highlight

A. Maieron 23.7.2012

Auch in diesem Jahr wurden gerade bei der Hepatitis C viele neue Daten erwartet. Das besondere Interesse gilt hier, neben den ersten Daten aus einer breiten Anwendung von Boceprevir und Telaprevir, der Interferon-freien Therapie sowie den HCV-Proteasehemmern der zweiten Generation, die voraussichtlich schon in wenigen Jahren zur Verfügung stehen werden.

Hämatologie & Hämostaseologie

Primäre Immunthrombozytopenie des Erwachsenen - Diagnostik und Therapie

23.7.2012

Der Begriff Immunthrombozytopenie (ITP) bezeichnet eine immunologisch vermittelte, isolierte Thrombozytopenie, bei der Antikörper gegen die körpereigenen Thrombozyten gebildet werden.

Hämatologie & Hämostaseologie

ÖGHO 2012 - Von der Grundlagenforschung bis zur leitlinienorientierten Therapie

A. Zebisch 23.7.2012

Von 12.–14. April fand heuer die gemeinsame Frühjahrstagung der ÖGHO und AHOP im Grazer Congress statt. 622 Teilnehmer nutzten das spannende Programm mit Vorträgen über klinische und wissenschaftliche Themen aus Hämatologie und Onkologie. Als voller Erfolg stellte sich auch die Durchführung eines Patienteninformationstages heraus.

Onkologie

Klassische Radiologie am Scheideweg - Innovationen in der onkologischen Bildgebung

P. Brader 23.7.2012

KONTEXT: Die klinische Onkologie erwartet sich von der radiologischen Bildgebung – sowohl für die Auswahl moderner therapeutischer Methoden als auch für das Therapiemonitoring – detaillierte Informationen über Tumorlokalisation, Tumorgröße, Metastasierung und Mitbeteiligung von kritischen anatomischen Strukturen. im klinischen Alltag werden die meisten Fragestellungen durch konventionelle morphologische...

Onkologie

Onkologische Highlights vom Europäischen Radiologenkongress

P. Brader 23.7.2012

KONTEXT: Krebs ist seit 2010 die führende Todesursache weltweit und Krebspatienten sind eine der größten Patientengruppen in der Radiologie, wenn nicht die größte überhaupt. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen hat es am Europäischen Radiologenkongress (European Congress of Radiology, ECR 2012) erstmals auch ein Subkomitee für die Planung von Themen der onkologischen Bildgebung gegeben. Der ECR, der...

Nephrologie

Lebendspenderregister - Strukturierte Nachbetreuung und Nachbeobachtung von Organspendern

R. Kramar 23.7.2012

KONTEXT: Die Anzahl der Patienten, die einer Nierenersatztherapie bedürfen, steigt weltweit kontinuierlich an. in Österreich werden derzeit über 8.000 Patienten mit Dialyse oder nach einer erfolgreichen Nierentransplantation behandelt (Erhebungen Österreichisches Dialyse- und Transplantationsregister). die Nierentransplantation ist die erfolgreichste und kostengünstigste Form der Nierenersatztherapie. die...

Endokrinologie & Stoffwechsel

"Grünes Licht" für Knochengesundheit - Aktion "Osteoporose Jahres-Service"

M. Kunze 23.7.2012

Für die Vermeidung osteoporotischer Frakturen steht eine Palette an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Voraussetzung für ihre Wirksamkeit ist die Compliance im Sinne einer konsequenten und den Applikationsvorschriften entsprechenden Anwendung.

Focus: Kardiologie, Kardiologie

Editorial zum Focus Kardiologie

C. Stöllberger 20.7.2012

Herz und Niere ... ... haben wir als Focus für diese Ausgabe DES UNIVERSUMS INNERE MEDIZIN gewählt. „Vorbeugen ist besser als Heilen“ – unter diesem Gesichtspunkt möchte ich Ihnen vor allem den Beitrag von Prof. Slany ans Herz legen, aus dem hervorgeht, dass eine konsequente Blutdrucksenkung die beste Prävention der Niereninsuffizienz darstellt. In dieser Hinsicht herrscht noch ein größer...

Endokrinologie & Stoffwechsel

Positionspapiere der Österreichischen Diabetes Gesellschaft: Exokrine Pankreasinsuffizienz und Diabetes mellitus

R. Weitgasser 20.7.2012

Der Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und exokriner Pankreasinsuffizienz (EPI) wurde bisher nur wenig beachtet, dabei betrifft EPI potenziell jeden zweiten Diabetiker. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft hat zu diesem Thema ein Positionspapier* erarbeitet. Im Folgenden dazu eine kurze Zusammenfassung.

Endokrinologie & Stoffwechsel

Primärer Hyperaldosteronismus

A. Tomaschitz et al. 20.7.2012

Nach einer konservativen Schätzung dürften rund 80.000 bis 300.000 Personen in Österreich von einer inadäquat erhöhten Aldosteronproduktion und -wirkung betroffen sein. Der primäre Hyperaldosteronismus bleibt aber meistens unerkannt und wird nicht spezifisch therapiert.

Angiologie

SERIE pAVK: Supraaortale arterielle Verschlusskrankheit - Aggressiv medikamentös behandeln, um Prognose zu verbessern

W. Mlekusch 20.7.2012

Die Atherosklerose kann man in jedem arteriellen Gefäßbezirk antreffen. Dabei ist die koronare Herzkrankheit diesbezüglich die am häufigsten symptomatische Ausprägungsform der Atherosklerose. Unter dem Begriff der supraaortalen arteriellen Verschlusskrankheit (AVK) summiert man atherosklerotische Veränderungen an den Ästen des Arcus aortae.

Angiologie

SERIE Venöse Thromboembolie: Behandlung der akuten Venenthrombose - Sind neue Antithrombotika schon eine Alternative?

S. Eichinger 20.7.2012

Kontext: Die neuen oralen Antikoagulantien wurden als Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten entwickelt, da sie im Gegensatz zu diesen eine gut vorhersagbare Dosis-Wirkungs-Beziehung haben und nicht mit Gerinnungstests überwacht werden müssen. ihre Hauptindikationen sind demnach Erkrankungen, bei denen eine Langzeitantikoagulation erforderlich ist. Rezent erhielten zwei Vertreter dieser neuen Substanzen, Pradaxa®...

Focus: Kardiologie, Kardiologie

61st Annual Scientific Sessions – Amerikanischer Kardiologenkongress ACC 2012 im Rückblick

O. Pachinger 20.7.2012

Beim amerikanischen Kardiologenkongress in Chicago/USA in der Zeit vom 24.–27. März 2012 wurden etliche für die Praxis relevante Studien präsentiert und viele Highlights aus der Forschung mit interessanten Perspektiven vorgestellt.

Innere Medizin Aktuell

„Welches System wollen wir?“

L. Fiedler 20.7.2012

Dr. Lothar Fiedler, Obmann der Fachgruppe Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer, über die Weichenstellungen nach den Kammerwahlen. Setzen die Ärzte auf den Schwerpunkt Spitäler, wird das möglicherweise das gesamte Versorgungssystem in diese Richtung lenken.

Innere Medizin Aktuell

Ärztliche Kunst

G. Wawrowsky 20.7.2012

War die ärztliche Kunst über Jahrtausende unantastbar, so finden doch heute selbsternannte Gesundheitsökonomen, von Landeshauptleuten eingesetzte Patientenanwälte, Profit-gesteuerte Experten und zahlreiche andere Halbwissende Gründe, daran zu kratzen.

Seite der Gesellschaft

Leitung der Klinischen Abteilung für Nephrologie an der MedUni Graz – Antrittsvorlesung von Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkrank

20.7.2012

Am 18. November 2011 hielt Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz seine Antrittsvorlesung, die sich dem Thema „Nierenheilkunde – Nephrologie – Challenge 2020“ widmete. Mit Wirkung ab 1. 2. 2011 wurde er zum Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Hämodialyse an der MedUni Graz berufen.

Brief des Herausgebers

Brief des Herausgebers 4/2012

G. J. Krejs 20.7.2012

Liebe Leserinnen und Leser!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!  

Focus: Kardiologie, Kardiologie

THEMENBLOCK Die "kardiorenale" Achse - Wechselseitige Beziehungen zwischen Niere und Herz

6.5.2012

Mit den Worten von Univ.-Prof. Dr. Jorg Slany weisen Herz- und Nierenerkrankungen in ihrer Entwicklung bemerkenswerte Parallelen auf: Am Beginn beider Erkrankungen stehen die gleichen Risikofaktoren wie Hochdruck, Typ-2-Diabetes oder Hyperlipidamie. Endotheliale Dysfunktion, Linkshypertrophie und diastolische Funktionsstorung des linken Ventrikels sind fruhe Erkrankungsmanifestationen im kardiovaskularen Bereich, im...

 

Erscheinungsdatum:
25.5.2012

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs

Editorial

W. Vogel 24.8.2012

Lebererkrankungen stellen klinisch und ätiologisch eine komplexe Gruppe akuter und chronischer Erkrankungen dar, die in Pathophysiologie, Verlauf und Therapie immer besser zu erfassen sind.

Fettleber: Risikofaktor metabolisches Syndrom - Neue Antidiabetika, Gallensäure-Derivate und Kernrezeptor-Liganden bieten Therapie-Perspektiven

S. Traussnigg et al. 23.8.2012

Die Einschätzung der klinischen Relevanz und therapeutischer Konsequenzen der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLE/NAFLD) unterliegt gewissen Schwankungen, weshalb ihre Implikationen sowohl hinsichtlich Morbidität als auch Mortalität lange Zeit unterschätzt wurden. Der Begriff selbst umfasst ein breites Krankheitsspektrum, welches von der „einfachen“ Fettleber, über die Steatohepatitis (NASH), die...

Interferonfreie Therapie der chronischen Hepatitis C - Gesucht wird: einfach, kurz und nebenwirkungsarm

P. Ferenci 23.8.2012

KONTEXT: Die antivirale Therapie der chronischen Hepatitis C (HCV) macht rasante Fortschritte. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Virusreplikation durch direkt wirksame antivirale Substanzen (DAA) zu hemmen (Abb.). Kaum sind die Proteaseinhibitoren der 1. Generation (Telaprevir [Incivo®]; Boceprevir [Victrelis®]) in Osterreich zugelassen und in der gelben Box, schon sind diese Therapien eigentlich veraltet. Sie...

Hepatitis C - neue Therapien werden einfacher

H. Hofer 23.8.2012

Der gegenwärtige Standard der antiviralen Therapie von Hepatitis-C-Virus-Genotyp-1-Patienten besteht aus einer Dreifachkombination von Peginterferon α, Ribavirin und einem Proteaseinhibitor (Telaprevir [TPV], Boceprevir [BOC]). Neben der Restriktion für HCV-1-Patienten sind zusätzliche Nebenwirkungen (Hautausschläge, Anämie, Dysgeusie), die niedrige genetische Barriere mit der Gefahr der Entwicklung von...

Management der Leberzirrhose - Auf Prognose-limitierende Komplikationen Einfluss nehmen

R. Stauber 23.8.2012

Ein sorgfältiges Management der Leberzirrhose und ihrer Komplikationen kann – besonders als Überbrückung zur Lebertransplantation – die Prognose deutlich verbessern. Die folgende kurze Übersicht fokussiert auf die neuen Entwicklungen der letzten zwei Jahre.

Portale Hypertension - Komplikationen frühzeitig verhindern

M. Peck-Radosavljevic 23.8.2012

Die portale Hypertension (PH), der Pfortaderhochdruck, kann grundsätzlich seine Ursache vor der Leber (prähepatische PH), in der Leber (intrahepatische PH) oder nach der Leber (posthepatische PH) haben. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist die Ursache der portalen Hypertension eine Leberzirrhose und damit intrahepatisch. Die PH ist die Grundlage für die Entwicklung aller Komplikationen der Leberzirrhose...

THEMENLBOCK Leberherd als Zufallsbefund

23.8.2012

Als Leberherd wird eine umschriebene strukturelle Auffälligkeit des Leberparenchyms bezeichnet, die in einem bildgebenden Verfahren wie CT, MRT oder Sonografie zu erkennen ist. Leberherde können bekanntlich gutartig (z. B. fokal-noduläre Hyperplasie, Adenom, Hämangiom, Zysten) oder bösartig (z. B. hepatozelluläres Karzinom, Metastasen) sein. Vielfach gibt die Bildgebung schon einen Hinweis auf die Diagnose...

Genetische Untersuchungen in der Hepatologie - Verschwimmende Grenzen zwischen prädiktiver genetischer Diagnostik und Erfassung von genetischen Risikofaktoren

H. Zoller et al. 23.8.2012

Die Diagnostik von Lebererkrankungen beruht traditionell auf einer klinisch-anamnestisch geleiteten Laboranalytik in Kombination mit bildgebenden Untersuchungen. Genetische Analysen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, was Patienten und Ärzte vor neue Herausforderungen bei der Indikationsstellung und der Interpretation einer rasch wachsenden Zahl von Untersuchungen bzw. deren Ergebnissen...

THEMENBLOCK Nicht nur der Tumor bestimmt die Prognose

Redaktion 22.8.2012

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) entsteht in der westlichen Welt in über 90 % der Fälle auf dem Boden einer Leberzirrhose. Das Risiko eines Leberzirrhotikers, an einem HCC zu erkranken, steigt mit der Dauer der Lebererkrankung und liegt laut internationaler Studien zwischen 2–4 % pro Jahr. neben der Hepatitis- B- und Hepatitis-C-assoziierten Leberzirrhose wurden zunehmend Arbeiten publiziert, die eine...

 


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Inhaltsverzeichnis UIM 04|2012

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