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Erscheinungsdatum:25.10.2022
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UIM 08|2022 Themenheft ESC
Liebe Kolleg:innen! Mit dem Fokus Rheumatologie im vorliegenden Heft möchten wir Sie sowohl auf Herausforderungen in der Versorgung und Qualitätssicherung von Patient:innen mit chronisch...
Das Generalthema der 53. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM), „Choosing Wisely − weniger ist mehr“, zog sich wie ein roter Faden durch das wissenschaftliche Programm, schlug sich glücklicherweise aber nicht auf die Präsenz der Kongressbesucher:innen in Salzburg nieder. Redaktion: Dr.inEva Maria Riedmann
Eine Studie des Institutes für Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) und der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) war der Anlass für eine gemeinsame Pressekonferenz von IHS und ÖGGH. Im Jahr 2030 werden laut Studie voraussichtlich 83 angestellte Gastroenterolog:innen fehlen, im niedergelassenen Bereich sogar 144 bis 188.
Sowohl in der Gastroenterologie als auch in der Rheumatologie zeichnen sich dramatische Engpässe ab. „Hier ist handeln dringend gefragt“, sagte Dr. Lothar Fiedler,...
Neue Therapien haben die Prognose bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen deutlich verbessert. Die große Auswahl an Therapeutika, moderne Therapiekonzepte und der demografische Wandel...
Eine österreichische Studie untersuchte 2020 erstmals den tatsächlichen Bedarf an Rheumatolog:innen im Verhältnis zur Bevölkerung. Die unter Beteiligung von 69 % aller internistischen...
ÖGR Summer School: Seit 2017 bietet die Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie mit der ÖGR Summer School Medizinstudent:innen die Möglichkeit, sich zwanglos ein Bild von der...
Anfang August 2022 fand die 2. ÖGR Jungärzt:innen Summer School (JÄSS) in Saalfelden statt. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem Von- und Miteinander-Lernen, der Diskussion auf...
Zur Strategie zukünftiger Projekte wird es erforderlich sein, auf alle Standpunkte der von der WHO definierten Gesundheitsaspekte einzugehen (körperliche, geistige und soziale Gesundheit). Unzureichende Dokumentation: Die konventionelle, unstrukturierte Dokumentation ist trotz automatischer Textsuche-Optionen für die Umsetzung der meisten rheumatologischen Qualitätsbestrebungen in die Praxis nicht ausreichend.
Die homozygote familiäre Hypercholesterinämie ist eine seltene vererbte Erkrankung mit exzessiv hohen LDL-Cholesterinwerten ab Geburt und frühzeitiger kardiovaskulärer Erkrankung bereits im frühen Kindesalter. Effektive Therapien bei der homozygoten familiären Hypercholesterinämie sind die Lipidapherese und die neuen Medikamente wie Lomitapid und Evinacumab.
Eine feminisierende Hormontherapie kann mit einem erhöhten Risiko für thromboembolische Ereignisse einhergehen. Testosterontherapie bei Transmännern ist in Bezug auf kardiovaskuläre und...
Eine chronisch kritische Extremitätenischämie ist mit erhöhter Morbidität und Mortalität vergesellschaftet. Therapie der Wahl von infrainguinalen Läsionen ist die endovaskuläre Rekanalisation. Unbeschichtete Standardballone, Bare Metal Stents und Drug-eluting Stents konnten infrainguinal bislang nicht überzeugen. Paclitaxelbeschichtete Drug-eluting Balloons (DEB) werden kontrovers diskutiert....
Niedermolekulare Heparine (NMH) – empfohlen für die initiale Behandlung (erste 10 Tage) und Erhaltungstherapie bei tumorassoziierter Thrombose empfohlen. Neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) – empfohlen für die initiale Behandlung und Erhaltungstherapie bei Patient:innen ohne hohes gastrointestinales oder urogenitales Blutungsrisiko sowie in Abwesenheit von Medikamenteninteraktionen oder gastrointestinalen...
Die chronische Herzinsuffizienz ist eine häufige Erkrankung, die mit einer hohen Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate assoziiert ist. Die Herzinsuffizienz mit erhaltener...
Die häufigsten komorbiden psychischen Störungen bei Krebspatient:innen sind affektive Erkrankungen, Angsterkrankungen, Anpassungsstörungen und Störungen durch psychotrope...
Das Grundrisiko für eine venöse Thromboembolie ist bei Frauen, die jünger als 50 Jahre sind, generell gering. Hormonelle Kontrazeptiva können das Risiko für venöse, aber auch für arterielle Thrombosen erhöhen. Die Therapie der schwangerschaftsassoziierten Thrombose beschränkt sich einzig und allein auf die Gabe von niedermolekularem Heparin (NMH). Die prophylaktische Gabe von NMH hat bei Frauen mit...
Im Interview spricht Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Gábor Kovács darüber, wie er als ÖGP-Präsident angehende Pneumolog:innen durch kostenlose Kongressteilnahmen und Mentorship-Programme...
Klimabedingte Temperaturanstiege, Hitzeperioden und Waldbrände können zu einer Zunahme von Asthmasymptomen bis hin zu akuten Klinikeinweisungen führen. Beeindruckend hierbei sind die...
Doxyzyklin und Minozyklin gehören zu den klassischen „Arbeitspferden“ innerhalb der Antiinfektiva, mit zahlreichen Indikationen und Wirksamkeit gegen viele intra- und extrazelluläre Erreger. Tigezyklin hat ein breites Spektrum, darf aber bei nosokomialer Pneumonie, komplizierten intraabdominellen Infektionen und komplizierten Haut-Weichteil-Infektionen sowie Sepsis nicht als Monotherapie eingesetzt...
Die Bedeutung einer raschen und effektiven Schmerztherapie liegt in der Prävention chronischer posttraumatischer oder postoperativer Schmerzen. Schmerzphysiologische Erkenntnisse sind die...
Eine ausgewogene, bedarfsadaptierte Ernährungsweise kann die Leistungsfähigkeit im ambitionierten Sport nachweislich verbessern. Nicht nur bei verschiedenen Sportarten, sondern auch bei unterschiedlichen Trainingszielen profitieren Sportler:innen von der richtigen Auswahl der Nahrungsmittel. Eine ketogene Ernährungsweise kann zwar die Adaptation im Fettstoffwechselbereich optimieren, ist jedoch in den...
Die ernährungsmedizinische Behandlung von Patient:innen mit kognitiven Defiziten stellt einen wesentlichen Eckpfeiler im Gesamttherapiekonzept dar. Ernährungstherapeutische...
Wissenschafter:innen der Arbeitsgruppen von Thomas Reiberger und Stefan Kubicek am CeMM – Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickelten einen Algorithmus zur Früherkennung einer hepatischen Dekompensation. In ihrer Studie trainierten die Forscher:innen am CeMM, Ludwig Boltzmann Institute for Rare and Undiagnosed Diseases und an der MedUni Wien...
2022 brachte österreichische Spitzenkardiologen ins europäische Rampenlicht. Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz Weidinger, Leiter der 2. Medizinischen Abteilung mit Kardiologie und...
Perioperative Komplikationen sind die dritthäufigste Todesursache weltweit. Diese zu reduzieren bzw. zu verhindern ist Ziel der neuen ESC-Guidelines zum kardiovaskulären Assessment/Management von Patient:innen vor nichtkardialen Operationen. Die Empfehlungen zur präoperativen, operativen und postoperativen Versorgung richten sich dabei nach der Wahrscheinlichkeit kardiovaskulärer Komplikationen, die einerseits...
Nach sorgfältiger Prüfung wurde die neue Definition der pulmonalen Hypertension in den rezenten Leitlinien bestätigt und erweitert, einschließlich oberer Normalwerte und Cut-offs (mPAP > 20 mmHg und PVR > 2 WU). Der PAH-Behandlungsalgorithmus wurde modifiziert, um die Bedeutung kardiopulmonaler Komorbiditäten für die Risikobewertung sowohl bei der Diagnose als auch bei der Nachsorge...
Die neuen Cardio-Oncology-Guidelines unterstreichen die Wichtigkeit einer Baseline-Risikostratifizierung für alle onkologischen Patient:innen, bevor eine onkologische Therapie begonnen wird. Diese sollte zügig vorgenommen werden und den Beginn der onkologischen Therapie nicht verzögern. Krebspatient:innen sollten, abhängig von ihrem kardiovaskulären Risiko und ihrer Krebstherapie, regelmäßige kardiologische...
Sehr gelungene Algorithmen, speziell die „central figure“. Kardiales MRT: nahezu immer und überall. Genetische Testung ist wichtig, speziell für die Angehörigen. ICD-Indikation bei dilatativer Kardiomyopathie mit Ejektionsfraktion < 35 %: Änderung von I auf IIa. Elektrische Kardioversion ist die Therapie der Wahl bei anhaltender ventrikulärer Arrhythmie. Insgesamt keine großen Überraschungen.
ADVOR: Bei Patient:innen mit akut dekompensierter chronischer Herzinsuffizienz führt die Kombinationstherapie Acetazolamid + Schleifendiuretikum, gegenüber der...
Die TIME-Studie untersuchte an mehr als 21.000 Patient:innen, ob die abendliche Einnahme von antihypertensiven Medikamenten der morgendlichen Dosierung hinsichtlich kardiovaskulärer Endpunkte überlegen ist. Die abendliche im Vergleich zur morgendlichen Einnahme führte zu keiner Verringerung kardiovaskulärer Endpunkte. Der Dosierungszeitraum kann jedoch weiterhin morgens oder abends, z. B. nach Auftreten von...
Der Kalzium-Score könnte in Zukunft fixer Bestandteil eines kardiovaskulären Screenings bei gesunden Männern ab 65 Jahren werden. Die Bildgebung der Plaqueaktivität, gemessen mittels 18F-NaF-PET, könnte die Selektion von Läsionen für eine gezielte PCI optimieren. Bei Patient:innen nach PCI ist eine routinemäßige Nachsorge mittels nichtinvasiver Ischämiediagnostik nicht vorteilhaft. Bei...
Eine rezente Metaanalyse zeigte deutliche Hinweise darauf, dass der Einbau einer Impella®-Pumpe noch vor der perkutan Intervention bei infarktbedingtem kardiogenem Schock...
Verkürzte duale Plättchenhemmung ist bei modernen sirolimusbeschichteten Stents sicher und wirksam. Eine Metaanalyse zeigt: P2Y12-Inhibitor schlägt Aspirin in der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit. Faktor-XI-Inhibitoren: Phase-II-Studien zeigen vielversprechende Daten für die Zukunft. Der große Wurf gelang allerdings noch nicht und wurde im Studiendesign bei der Wahl der primären...
Die neuen ESC-Guidelines 2022 zum Management von ventrikulären Arrhythmien und zur Prävention des plötzlichen Herztodes enthalten nicht nur Therapie-, sondern auch Diagnostik- und Präventionsempfehlungen. Die alleinige Pulmonalvenenisolation dürfte auch bei persistierendem Vorhofflimmern als Erst-Ablationstherapie ausreichen; eine zusätzliche Hinterwandisolation scheint nicht gerechtfertigt. Ein subkutan...
Eine skalierbare, digitale Screeningstrategie mit einem üblichen Smartphone konnte die Erkennungsrate von behandlungsrelevantem Vorhofflimmern (VHF) in der eBRAVE-AF-Studie mehr als...
Im Jahr 2010 wurden die Cardiologists of Tomorrow von der ESC konstituiert. In der Folge wurde im Jahr 2019 das ESC Board Committee for Young Cardiovascular Professionals als Teilkörperschaft der ESC etabliert. Das Komitee setzt sich aus Vertretern der einzelnen Subspeciality Groups und aus den nationalen europäischen kardiologischen Gesellschaften zusammen und repräsentiert somit alle ESC Young Communities. Der...
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