Österreichischer Nephrologie-Report 2024

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Highlights vom ESC 2024

Cardio Café – Herausforderung Kardioonkologie

Erscheinungsdatum:
18.2.2011

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Pneumologie

Spezifische Immuntherapie bei Rhinitis und Asthma

F. Wantke 29.3.2011

Seit über 100 Jahren gibt es die spezifische Immuntherapie, vor 100 Jahren wurde diese Therapieform erstmals publiziert. Trotz dieses stolzen Alters ist die spezifische Immuntherapie nach wie vor die einzige kausale Therapie der Typ-1-Allergie.

Pneumologie

„Small Airways“ bei Asthma und COPD – „Je weiter, desto besser“?

W. Pohl 29.3.2011

Die peripheren Atemwege oder „Small Airways“ stehen im Zentrum der Entwicklung von Asthma und COPD. Medikamente zur Inhalationstherapie dieser Erkrankungen müssen daher den gesamten Bronchialbaum, inklusive der kleinen Atemwege erreichen. Wir sprachen mit Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Pohl, Vorstand der Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen im KH Hietzing, Wien, über die Bedeutung der „Small...

Onkologie

THEMENBLOCK Strahlentherapeutische Konzepte beim Mammakarzinom

29.3.2011

Hypofraktionierte Radiotherapie: In Kontinentaleuropa und den USA war bisher die normal fraktionierte Radiotherapie nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms mit einer Einzeldosis von 2 Gy pro Bestrahlungsbehandlung und einer Gesamtdosis von 50 Gy mit oder ohne Boost-Bestrahlung auf das Tumorbett üblicher Standard. In der deutschen S3-Leitlinie von 20081 ist dies auch so als Standardtherapie...

Hämatologie & Hämostaseologie

Studien zur First-Line-Therapie mit neuen Tyrosinkinasehemmern – Chronischmyeloische Leukämie

W. Linkesch 29.3.2011

Die reziproke Translokation t(9;22) bei der chronisch-myeloischen Leukämie (CML) zeigt sich im charakteristischem Philadelphia-Chromosom, resultiert aber auch in einem Fusionsprotein, dem Onkoprotein BCR-ABL1, welches durch seine Tyrosinkinaseaktivität wesentlich in die Pathogenese der CML involviert ist.

Palliativmedizin

Standardisierte "Palliative Care" im klinischen Alltag

H. Watzke 29.3.2011

Kontext: Trotz aller Fortschritte in Prävention, Frühdiagnose und Therapie ist die Mehrzahl der Krebserkrankungen zum Zeitpunkt der Diagnose nach wie vor entweder unheilbar oder nur mit einer relativ geringen Überlebenschance assoziiert. Es ist deshalb notwendig, neben den Therapien, die darauf abzielen, das Tumorwachstum zu hemmen, auch Therapien zu entwickeln, die nicht-Tumortherapie-bedingte Beschwerden...

Kardiologie

Neueste Technologien für die mechanische Herzunterstützung

G. M. Wieselthaler 28.2.2011

Kontext: Aufgrund der zunehmenden Überalterung unserer Gesellschaft und der spezifischen Lebensweise in der westlichen Hemisphäre findet sich eine ständig steigende Anzahl von Patienten mit den Symptomen der fortgeschrittenen Herzinsuffizienz. Während die Frühformen der Herzinsuffizienz mit immer besseren konservativen Behandlungsmethoden therapiert werden können, stellt oft nur mehr die orthotope...

Nephrologie

Antibiotikatherapie bei eingeschränkter Nierenfunktion

F. Thalhammer 18.2.2011

Die Dosierung von Antibiotika muss einerseits an die Nierenfunktion sowie andererseits an die Schwere der Infektion, das nephrotoxische Potenzial bzw. das Nebenwirkungsspektrum angepasst werden. Eine Alternative zu renal eliminierten Antiinfektiva stellen so genannte „Leberantiinfektiva“ dar, die eine sichere Dosierung unabhängig von der Nierenfunktion ermöglichen.

Rheumatologie

Neue Guidelines in der Rheumatologie aus der Sicht eines niedergelassenen Arztes

M. Steininger 18.2.2011

Modernes Ordinationsmanagement bewegt sich im Spannungsfeld zwischen begrenzten zeitlichen wie auch finanziellen Ressourcen und rasanten medizinischen Entwicklungen. Instrumente der Qualitätssicherung sind hierbei zur Gewährleistung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität unabdingbar. Wie passen nun Guidelines, die in letzter Zeit sehr zahlreich in vielen Gebieten der Medizin publiziert werden, in dieses...

Focus: Infektiologie

Infektiologie

O. Janata 18.2.2011

Mit der Resistenz gegen Vancomycin, die einzelne Staphylococcus-aureus-Isolate aus dem Genpool von Enterokokken übernommen haben, und der rezent breit publizierten Carbapenem-Resistenz bei E. coli und anderen Enterobakterien kann man mit gewissem Recht das Ende der Antibiotika-Ära konstatieren. Die Beiträge zum Schwerpunkt Infektiologie der vorliegenden Ausgabe spiegeln diesen Eindruck wider: trotz interessanter...

Onkologie

Hypofraktionierte und intraoperative Radiotherapie -Strahlentherapeutische Konzepte beim Mammakarzinom

E. Bräutigam 18.2.2011

Hypofraktionierte Radiotherapie: In Kontinentaleuropa und den USA war bisher die normal fraktionierte Radiotherapie nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms mit einer Einzeldosis von 2 Gy pro Bestrahlungsbehandlung und einer Gesamtdosis von 50 Gy mit oder ohne Boost-Bestrahlung auf das Tumorbett üblicher Standard. In der deutschen S3-Leitlinie von 20081 ist dies auch so als Standardtherapie genannt....

Pneumologie

Möglicher Therapieansatz bei bronchialem Asthma? Der Effekt von Endothelin 1 auf humane basophile Granulozyten in vitro

K. Cima et al. 18.2.2011

Kontext: Das als Vasokonstriktor bekannt gewordene Peptid Endothelin 1 (ET-1) weist die höchste Konzentration in der Lunge auf, wo es nicht nur von pulmonalen Endothelzellen, sondern beispielsweise auch von bronchialen Alveolarmakrophagen bzw. Epithelzellen produziert und freigesetzt wird. Abhängig von seiner Bindung an Endothelin-A-, -B- bzw. -C-Rezeptoren (ETAR, ETBR, ETCR), führt ET-1 zu Vaso- oder...

Angiologie

Diabetes und Gefäße: Chirurgische Intervention beim diabetischen Fuß

W. W. Tabarelli 18.2.2011

Chirurgische Interventionen bei diabetischem Fußsyndrom dürfen ohne vorherige Revaskularisierung nicht durchgeführt werden. Hierbei sind bei langstreckigen Veränderungen und gegebener Operabilität des Patienten gefäßchirurgische Eingriffe mit wenigen Ausnahmen immer noch Therapie der Wahl.

Gastroenterologie & Hepatologie

Portopulmonale Hypertonie – Ohne Therapie schlechte Prognose

A. Maieron 18.2.2011

Chronische Lebererkrankungen stellen einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung von pulmonalvaskulären Krankheiten wie das hepatopulmonale Syndrom (HPS) und die portopulmonale Hypertonie (PPH) dar. Die PPH ist als pulmonalarterielle Hypertonie (PAH) im Rahmen einer portalen Hypertonie definiert. Belastungsdyspnoe stellt das Kardinalsymptom dar, andere Symptome sind Müdigkeit, Benommenheit generalisierte...

Focus: Infektiologie, Infektiologie

Wenig Neues in der Antibiotika-Pipeline

U. Theuretzbacher 18.2.2011

Trotz weltweit steigender Resistenzraten und dringenden Bedarfs an neuen Antibiotika ist das Interesse der Pharmaindustrie an diesem Gebiet äußerst gering, da Antibiotika weniger Profit abwerfen als andere Medikamente. Immer kürzer werdende Therapiezeiten, aber auch rasant ansteigende Resistenzraten durch übermäßigen Gebrauch von Antibiotika beschränken die Gewinnmöglichkeiten der forschenden...

Schmerz

Good Vibrations gegen chronische Kreuzschmerzen

C. Uhlir 18.2.2011

Die Stochastische Resonanztherapie (SRT) kann beim chronischen Kreuzschmerz wirkungsvoller sein als die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS). Die therapeutischen Möglichkeiten dieser spezifischen Vibrationstherapie gehen zudem weit über die Schmerzkontrolle hinaus.

Focus: Infektiologie, Infektiologie

Wirkstoff-Schatz in still gelegten Laborpilz-Genen

J. Strauss 18.2.2011

Schimmelpilze sind uns meistens eher als unangenehme Begleiter bekannt, ob an verdorbenen Lebensmitteln in unserem Kühlschrank nach der Urlaubsheimkehr oder als Mauerschimmel im feuchten Keller. Dass der Schimmel aber eine der wertvollsten Quellen von medizinischen Wirkstoffen mit antibiotischen, zytostatischen, cholesterinsenkenden und antiosteoporotischen Eigenschaften ist, bleibt meistens verborgen.

Kardiologie

11. Consensus-Meeting der Arbeitsgemeinschaft für Herzinsuffizienz Vision und Realität im Jahr 2011

G. Kahlhammer 18.2.2011

Thema der diesjährigen Tagung: „Patienten-orientiertes Langzeitmanagement – Das therapeutische und diagnostische Kontinuum vom Risikopatienten bis zur symptomatischen Herzinsuffizienz“.

Onkologie

Hypofraktionierte Radiotherapie des Mammakarzinoms

J. Hammer 18.2.2011

Die konventionell fraktionierte Radiotherapie (1,8–2 Gy pro Fraktion) folgt der Annahme, dass kleine Einzeldosen das Risiko von Spätnebenwirkungen gering halten und den Effekt auf die Tumorzelle nicht verändern. Unter einer hypofraktionierten Radiotherapie versteht man die Behandlung mit Dosen von mehr als 2 Gy pro Fraktion. Dabei wird auch die Gesamtdosis reduziert. Die biologische Wirkung der...

Kardiologie

11. Consensus-Meeting der AG für Herzinsuffizienz – Vision und Realität im Jahr 2011

18.2.2011

Thema der diesjährigen Tagung: „Patienten-orientiertes Langzeitmanagement – Das therapeutische und diagnostische Kontinuum vom Risikopatienten bis zur symptomatischen Herzinsuffizienz“.

Focus: Infektiologie

Potenzial und Limitationen -Serologische Diagnostik in der Infektiologie

R. Hartl 18.2.2011

Die Serologie ist schon seit langer Zeit eine wichtige Säule in der infektiologischen Diagnostik. Da meist ein indirekter Erregernachweis über spezifisch gebildete Antikörper erfolgt, müssen einige Grundlagen in der Interpretation serologischer Befunde beachtet werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Pneumologie

Aktueller Standard und Zukunftsperspektiven -Spezifische Immuntherapie bei Rhinitis und Asthma

F. Wantke 18.2.2011

Seit über 100 Jahren gibt es die spezifische Immuntherapie, vor 100 Jahren wurde diese Therapieform erstmals publiziert. Trotz dieses stolzen Alters ist die spezifische Immuntherapie nach wie vor die einzige kausale Therapie der Typ-1-Allergie.

Rheumatologie

Jaccoud’sche Arthropathie

G. Haberhauer et al. 18.2.2011

Wir präsentieren den Fall einer nicht-erosiven deformierenden Arthropathie der Handgelenke, wie sie früher vor allem im Zusammenhang mit rheumatischem Fieber auftrat, als seltene Differenzialdiagnose zur weit fortgeschrittenen rheumatoiden Arthritis aber auch heute noch von Bedeutung ist.

Endokrinologie & Stoffwechsel

Diätetische Therapie – Was wissen wir und wie lässt sich das umsetzen?

J. Huber 18.2.2011

Es ist nach wie vor Gegenstand von Diskussionen, welche Diät sich am besten zur Gewichtsreduktion eignet. Weiters besteht Unklarheit, mit welcher Diät man ein bereits reduziertes Körpergewicht am besten halten kann. In diesem Zusammenhang sind zwei große und gut durchgeführte Studien erschienen, die in diesem Bericht kurz vorgestellt werden.

Pneumologie

„Je weiter, desto besser“?

W. Pohl 18.2.2011

Die peripheren Atemwege oder „Small Airways“ stehen im Zentrum der Entwicklung von Asthma und COPD. Medikamente zur Inhalationstherapie dieser Erkrankungen müssen daher den gesamten Bronchialbaum, inklusive der kleinen Atemwege erreichen. Wir sprachen mit Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Pohl, Vorstand der Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen im KH Hietzing, Wien, über die Bedeutung der „Small...

Kardiologie

Gemeinsame Guidelines der ESC und der EACTS – Myokardiale Revaskularisation

18.2.2011

Gab es bislang einzelne fachspezifische Guidelines für Patienten mit akutem Koronarsyndrom, also Guidelines zur Bybass-Chirurgie oder zur interventionellen Kardiologie (Stents), so finden sich diese Einzelpublikationen nunmehr unter dem gemeinsamen Titel „Myokardiale Revaskularisation“ zusammenfassend dargestellt.1

Focus: Infektiologie, Infektiologie

Serologische Diagnostik in der Infektiologie

R. Hartl 18.2.2011

Die Serologie ist schon seit langer Zeit eine wichtige Säule in der infektiologischen Diagnostik. Da meist ein indirekter Erregernachweis über spezifisch gebildete Antikörper erfolgt, müssen einige Grundlagen in der Interpretation serologischer Befunde beachtet werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Focus: Infektiologie

Pro und Contra: Einsatzgebiete in der Diskussion -Procalcitonin als Marker bei entzündlichen Erkrankungen

P. Frauenberger et al. 18.2.2011

Die Bestimmung von Procalcitonin, ein Prohormon des Calcitonins, stellt mittlerweile ein etabliertes diagnostisches Werkzeug, insbesondere auf Intensivstationen, dar.

Endokrinologie & Stoffwechsel

SERIE Lipidtherapie interdisziplinär: Teil 1: Beitrag der Lipidtherapie zur Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse

C. Wolf 18.2.2011

Ein Schlüssel zur kardiovaskulären Risikominderung könnte in der Beobachtung zu finden sein, dass in Ländern mit sehr niedrigen Cholesterinwerten trotz hoher Prävalenz von Hypertonus und Rauchen die koronare Herzkrankheit keine wesentliche Rolle spielt. Das weist Fettstoffwechselstörungen und deren Therapie eine entscheidende Rolle zu.

Endokrinologie & Stoffwechsel

OsteoKolleg: Chronisch-entzündliche rheumatische Erkrankungen und Osteoporose

M. Herold 18.2.2011

Chronische Entzündungen sind per se mit einem hohes Risiko für die Entwicklung einer Osteoporose assoziiert. Die im Überschuss freigesetzten proinflammatorischen Zytokine fördern über das RANK-RANKL-OPG-System die Osteoklastentätigkeit mit nachfolgender Abnahme der Knochendichte. Effiziente Therapie der entzündlichen Grunderkrankung verhindert auch die Entwicklung der entzündungsbedingten Osteoporose.

Endokrinologie & Stoffwechsel

38. Jahrestagung der ÖDG – „Translation of Science – Von der Forschung in die Praxis“

P. Fasching 18.2.2011

Knapp 1.200 TeilnehmerInnen trafen sich zur Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft im vergangenen November in Salzburg, wobei die Berufsgruppe der ÄrztInnen etwa 60 % ausmachte. Die weiteren KongressteilnehmerInnen setzen sich vor allem aus Pflegekräften, Diätologinnen, TherapeutInnen und Diabetesschulungspersonal zusammen.

Seite des niedergelassenen Internisten

Warum so viel Feindseligkeit?

L. Fiedler 18.2.2011

Zusammenarbeit mit dem Hauptverband, Qualität und Haftung: Dr. Lothar Fiedler, Obmann der Fachgruppe Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer appelliert an einen partnerschaftlichen Umgang.

Berufsverband österreichischer Internisten

Ärztliche Fortbildung -Lifelong Learning

J. Fleischer 18.2.2011

Nichts ist für ewig – dies gilt nicht nur für materielle Werte, sondern auch in zunehmendem Maß für erlernte Kenntnisse und Fähigkeiten. Das medizinische Wissen und neue Erkenntnisse verändern und erweitern sich in rasantem Tempo.

Seite der Gesellschaft

Laudatio anlässlich der Verleihung im Rahmen der 41. Jahrestagung der ÖGIM -Ehrenmitgliedschaft für Professor Alfred Gangl

O. Pachinger 18.2.2011

Werte Festgäste, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin! Es ist mir eine große Freude, anlässlich der Verleihung der ÖGIM-Ehrenmitgliedschaft an o. Univ.-Prof. Dr. Alfred Gangl die Laudatio zu halten

Brief des Herausgebers

Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

G. J. Krejs 18.2.2011

Das neue Jahr macht uns zu Zeugen von großen Umwälzungen in der Weltgeschichte, die arabische Welt ist nicht mehr dieselbe und wer weiß, wie sich das „Revolutionsfieber“ in den nächsten Monaten noch weiter ausbreitet? In dieser Ausgabe widmen wir uns als Hauptgebiet der Infektiologie und Dr. Janata hat sehr interessante und relevante Themen zusammengestellt. Dass er nach dem Ende der Mubarak- und...

Palliativmedizin

„Best Supportive Care“ ist außerhalb klinischer Studien kein brauchbares Therapiemodell Standardisierte „Palliative Care“ im klinischen Alltag

H. Watzke 12.2.2011

Kontext: Trotz aller Fortschritte in Prävention, Frühdiagnose und Therapie ist die Mehrzahl der Krebserkrankungen zum Zeitpunkt der Diagnose nach wie vor entweder unheilbar oder nur mit einer relativ geringen Überlebenschance assoziiert. Es ist deshalb notwendig, neben den Therapien, die darauf abzielen, das Tumorwachstum zu hemmen, auch Therapien zu entwickeln, die nicht-Tumortherapie-bedingte Beschwerden...

 


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Inhaltsverzeichnis UIM 01|2011

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