Österreichischer Nephrologie-Report 2024

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Highlights vom ESC 2024

Cardio Café – Herausforderung Kardioonkologie

Erscheinungsdatum:
22.7.2011

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Themenheft:
Palliativmedizin

Geriatrie und Palliative Care - Im Spannungsfeld zwischen können und sollen

T. Frühwald 18.10.2011

Die Geriatrie wirkt im Spannungsfeld zwischen der Todesnähe und dem Sichern einer Lebensqualität unabhängig von der Länge des noch verbleibenden Lebens, zwischen Förderung der Selbstständigkeit und Autonomie einerseits und Gewährleistung von Schutz, Hilfe und Betreuung andererseits. In der Geriatrie ist die Betreuungsqualität an der Grenze zwischen “was getan werden kann” und “was getan...

Schmerz

Sicher am Steuer trotz Schmerzmedikation - Analgetika und Fahrtüchtigkeit

R. Focus 18.10.2011

In der Straßenverkehrsordnung ist im § 58 eine allgemeine Vorschrift über das Lenken von Kfz zu finden. Hier steht: “Unbeschadet der Bestimmungen des § 5 Abs.1 darf ein Fahrzeug nur lenken, wer sich in einer solchen körperlichen und geistigen Verfassung befindet, in der er ein Fahrzeug zu beherrschen und die beim Lenken eines Fahrzeuges zu beachtenden Rechtsvorschriften zu befolgen vermag.”

Infektiologie

Österreichische Gesellschaft für Medizinische Mykologie (ÖGMM)

B. Willinger 18.10.2011

Im Jahre 2001 wurde die Österreichische Gesellschaft für Medizinische Mykologie gegründet. Seither setzt sich die Gesellschaft dafür ein, dass die Medizinische Mykologie gut im ärztlichen Alltag verankert ist, bietet interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltungen an und unterstützt die wissenschaftliche Entwicklung auf diesem Gebiet.

Pneumologie

PDE-4-Inhibitoren Roflumilast und Cilomilast bei stabiler COPD

P. Lex 18.10.2011

PDE-4-Inhibitoren wurden im letzten Jahrzehnt als neue Hoffnung der COPD-Therapie intensiv beforscht. Als bislang einzige Substanz wurde Roflumilast 2010 von der EMA und erst heuer auch von der FDA (explizit zur Reduktion von Exazerbationen) zugelassen. Der Nettobenefit dieser Substanzgruppe unter Berücksichtigung von Nebenwirkungen ist jedoch nach wie vor Gegenstand der Diskussion. Mit einem unabhängigen...

Pneumologie

The Cochrane Collaboration - „Das beste verfügbare Wissen“ für unsere Leserinnen und Leser

18.10.2011

Unter dem Motto „Das international beste verfügbare Wissen für die Gesundheitsversorgung“ arbeiten weltweit Tausende ÄrztInnen und WissenschafterInnen an der systematischen Auswertung klinischer Studienergebnisse für die Cochrane Collaboration. In exlusiver Zusammenarbeit mit der neu gegründeten Österreich-Zweigstelle der Organisation präsentiert UNIVERSUM INNERE MEDIZIN künftig ausgewählte Cochrane...

Gastroenterologie & Hepatologie

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen IBD Ahead: Wie die Therapie überwachen, wann umstellen?

C. Uhlir 18.10.2011

Der dritte Teil der Serie IBD Ahead beantwortet die Fragen zur klinischen und biologischen Überwachung des Behandlungserfolgs und zum Vorgehen bei Therapieversagen.

Rheumatologie

EULAR 2011 - Kongress-Nachlese

K. Brickmann 18.10.2011

Der diesjährige EULAR-Kongress* versammelte Ende Mai 16.000 RheumatologInnen aus der ganzen Welt in London. Vier Tage lang wurden die neuesten Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Rheumatologie, von der Grundlagenforschung bis zur Rehabilitation, vorgestellt. 

Rheumatologie

Erfolg durch koordinierte Zusammenarbeit

G. Eberl 18.10.2011

Management und Selbstmanagement der rheumatoiden Arthritis verfolgen eine Reihe von Zielen, die sich überschneiden, wechselseitig beeinflussen oder ergänzen können. Sie werden durch den Rheumatologen und Patienten in Kooperation erarbeitet, festgelegt und umgesetzt. 

Angiologie

Karotisstenose – Relevanz und Intervention

M. Wimmer et al. 18.10.2011

Hierzulande erleiden jährlich ca. 20.000 Menschen einen Schlaganfall, wobei dieser für die Todesfälle von 15 % der Frauen und 10 % der Männer verantwortlich ist. Ca. 80 % der Schlaganfälle sind ischämische Ereignisse und die Makroangiopathie der supraaortalen Gefäße zeichnet sich für bis zu 20 % der zerebralen Ischämien verantwortlich.1, 2 Hier steht neben seltenen Ursachen wie Dissektion,...

Angiologie

Frühe Embolie-„Signale“ in der ACE-Studie - Schlaganfallprädiktion bei asymptomatischer Karotisstenose

W. Mlekusch 18.10.2011

Stenosierende Prozesse im Bereich der extrakraniellen Karotiden sind häufige Befunde duplexsonographischer Untersuchungen. Bei symptomatischen Patienten, die korrespondierend zu etwaigen Stenosen ein zerebrovaskuläres Ereignis (transitorische ischämische Attacke [TIA], prolongiertes reversibles ischämisches neurologisches Defizit [PRIND] oder Insult) erlitten haben, ist eine unmittelbare Zuweisung zur...

Kardiologie

Akute Koronarsyndrome bei Migranten: Fakten und Fragen

C. Stöllberger et al. 18.10.2011

Eine retrospektive Analyse der demographischen und klinischen Daten akut koronarangiographierter Patienten weist auf ein erhöhtes KHK-Risiko besonders von jungen Migranten hin.

Kardiologie

Infektiöse Endokarditis - Diagnose, antibiotische und chirurgische Therapie

18.10.2011

Bereits im Jahr 1542 wurden Veränderungen der inneren Membran des Herzens und der Klappen bei der Autopsie beschrieben, nach 1800 wurden die klinischen Symptome und die Befunde der Endokarditis auch bei der klinischen Krankenuntersuchung dokumentiert. Vor Entdeckung der Antibiotika lag die Sterblichkeit der Endokarditis bei 100 %. Berühmte Persönlichkeiten wie Robert Burns, Gustav Mahler, Rodolfo Valentino oder...

Kardiologie

Therapieupdate stabile Angina pectoris

D. von Lewinski et al. 18.10.2011

Ziel der Therapie der stabilen Angina pectoris ist einerseits eine Prognoseverbesserung, andererseits aber auch eine möglichst weitgehende Reduktion der Symptomatik. Die im Folgenden beschriebene medikamentöse Therapie ist unabhängig von einer möglicherweise ebenfalls notwendigen oder durchgeführten revaskularisierenden Therapie. 

Endokrinologie & Stoffwechsel

Ausgewählte Highlights vom Amerikanischen Diabeteskongress

A. Brugger 18.10.2011

Mehr als 14.000 Teilnehmer trafen sich Ende Juni in San Diego zur diesjährigen wissenschaftlichen Jahrestagung der Amerikanischen Diabetes-Gesellschaft. Sensationelles, im Positiven wie im Negativen, war nicht zu vermelden, wohl aber zahlreiche Fortschritte im Detail – nicht zuletzt auf dem Gebiet der Lebensstilintervention.

Pneumologie

Inhalationstraining der PatientInnen

B. Krenek 18.10.2011

Der große Vorteil der Inhalationstherapie gegenüber der so genannten oralen Therapie, d. h. dem Schlucken von Tabletten oder Kapseln, ist, dass das Medikament auf direktem Weg in die Lunge gelangt. Der Medikamentenwirkstoff muss also nicht wie bei der Tablette den Umweg über den Magen-Darm-Trakt nehmen.

Nephrologie

Osteoporose aus nephrologischer Sicht

D. Cejka 18.10.2011

Aus nephrologischer Sicht ergeben sich bei der Diagnosestellung und Therapie der primären (nicht durch andere Erkrankungen/Interventionen hervorgerufenen) Osteoporose zwei wesentliche Fragen: 1. Sind die verwendeten Medikamente wirksam und sicher und 2. handelt es sich bei niereninsuffizienten Patienten noch um eine Osteoporose oder eher um eine renale Osteodystrophie? 

Endokrinologie & Stoffwechsel

SERIE - Teil 6: Lipidtherapie aus der Sicht der Organe: Pankreas

B. Föger et al. 18.10.2011

Lipide spielen in der Pathophysiologie des Typ-2-Diabetes eine ähnlich große Rolle wie die Glukose selbst, die inadäquate Funktion der β-Zellen des Pankreas ist eine notwendige Voraussetzung für die Entstehung des Diabetes. Es ist deshalb interessant, die Zusammenhänge zwischen Lipiden und Pankreas näher zu untersuchen.

Endokrinologie & Stoffwechsel

„Lost in Transition“ - Typ-1-Diabetes: Herausforderung Adoleszenz aus internistischer Sicht

M. Tauschmann et al. 18.10.2011

Die Adoleszenz als Übergangsphase in der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen ist für Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und das betreuende Diabetesteam eine in jeder Hinsicht turbulente Zeit, in der auch der Übergang von pädiatrischer Diabetologie zur Erwachsenen-Diabetologie zu bewerkstelligen ist. Das Schnittstellenmanagement ist komplex. 

Focus: Onkologie, Onkologie

Bronchialkarzinom – neue Strategien, neue Targets Bronchialkarzinom

A. Mohn-Staudner 18.10.2011

Das Thema Bronchialkarzinom war am diesjährigen ASCO in allen Formen um – fangreich vertreten, dies auch als Ausdruck dafür, dass die Erkrankung vor allem in fortgeschrittenen Stadien noch immer nicht kurativ behandelt werden kann. Dementsprechend lag der Schwerpunkt vor allem bei neuen Therapieansätzen, besonders im Bereich der zielgerichteten Therapie, aber auch in der Erforschung von prognostischen und...

Focus: Onkologie, Onkologie

GIST-Studie SSGXVIII zu Imatinib - Höhere Effektivität bei längerer Therapiedauer

T. Brodowicz 18.10.2011

Die Ergebnisse der Deutsch-Skandinavischen Phase-III-GIST-Studie (SSGXVIII) waren sicher das Highlight des diesjährigen ASCO-Meetings. Ein kleines Detail am Rande: Mittlerweile ist es 10 Jahre her, seit die revolutionäre Wirkung von STI571 (Imatinib, Glivec®) bei einigen wenigen GIST-Patienten (Phase I) erstmalig präsentiert wurde. 

Focus: Onkologie, Onkologie

Ein doppelter Schlag gegen das metastasierte Melanom

K. Harmankaya et al. 18.10.2011

Anti-CTLA4-Antikörper Ipilimumab und BRAF-Inhibitor Vemurafenib Das jährlich Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) fand zwischen 3. und 7. Juni 2011, wie vergangenes Jahr auch in Chicago statt. Nachdem bereits letztes Jahr eine große Phase-III-Studie einen signifikanten Überlebensvorteil für Patienten mit metastasiertem Melanom unter Behandlung mit Ipilimumab zeigte, gab es dieses Jahr gleich...

Focus: Onkologie, Onkologie

Therapie des Mammakarzinoms

G. Kahlhammer 18.10.2011

Kombinierte HER2-Immuntherapie, Brustkrebsprävention, Triple-negative Tumoren ASCO-Präsentationen* zur Immun(chemo)therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms im neoadjuvanten Setting konnten die bisher verfügbaren Daten bestätigen und eine bessere Wirkung der kombinierten Immuntherapie gegenüber den jeweiligen HER2-Monotherapien (+/– Chemotherapie) darstellen (eine Übersicht bietet > Tab.). Interessant...

Innere Medizin Aktuell

„Kümmert euch!“

I. Bayer 18.10.2011

Demnächst tritt der 1000. zur Prüfung zum Facharzt für Innere Medizin an. Eine Erfolgsgeschichte, zweifelsohne. Trotzdem sieht Dr. Lothar Fiedler, Obmann der Fachgruppe Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer, Verbesserungsmöglichkeiten in der Betreuung während der Ausbildung.

Innere Medizin Aktuell

Gesundheit für alle – auch für ÄrztInnen!

J. Fleischer 18.10.2011

Gesundheitsminister Alois Stöger argumentiert auf seiner Web-Plattform „Gesundheitsziele Österreich“, man dürfe nicht nur auf Krankheit reagieren, sondern müsse verstärkt in Richtung Gesundheit agieren. Das erklärte Ziel sei, „Gesundheit für alle“ zu ermöglichen. Ich möchte in diesem Zusammenhang den Fokus auf die öster – reichische Ärzteschaft richten. Gegenwärtig wird mehr über das...

Innere Medizin Aktuell

KandidatIn Nummer 1.000, bitte zur Prüfung!

18.10.2011

Am Freitag, den 23. September 2011, findet die 17. ÖÄK-Facharztprüfung Innere Medizin in Wien an der Wirtschaftsuniversität statt. Dieses Mal wird der/die 1.000 Kandidat/-in zur Prüfung antreten. 

Brief des Herausgebers

Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

G. Krejs 18.10.2011

Gegenwärtig ist wieder einmal die Zweiklassenmedizin in den Schlagzeilen, ausgelöst durch eine höchst hinterfragungswürdige Erhebung von Wartezeiten bei elektiven Augenoperationen. Da hat es schon ein paar gute Kommentare in diversen Zeitungsartikeln und Leserbriefen gegeben. So z. B. dass die Einnahmen von Zusatzversicherungen wesentlich zum Budget der Spitäler beitragen und auch zu den Gehältern der...

Focus: Onkologie, Onkologie

Editorial - ASCO 2011: „Patienten, Pathways, Innovationen“

G. Steger 18.10.2011

Unter dem Motto „Patienten, Pathways, Innovationen“ fand der diesjährige Weltkongress für Onkologie erneut in Chicago statt und bot eine Fülle an Daten mit zielgerichteten neuen Substanzen. Das Late Breaking Abstract Nr. 1 war der Therapie gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) gewidmet, bei denen der Tyrosinkinasehemmer Imatinib über den KIT-Rezeptor zur Wirkung kommt. Vor genau 10 Jahren, im April...

 

Erscheinungsdatum:
15.7.2011

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Der Mann in der Geriatrie

P. Neuhauser 15.7.2011

Die Indikation zur Substitution altersassoziierter Hormonveränderungen (= Abnahmen) ist aus internistischer Sicht beim Mann kritisch und individuell zu stellen. Große, länger dauernde prospektive Studien zum klar definierten Nutzen bzw. Risiko einer Hormonersatztherapie (z. B. harte klinische Endpunkte und Tod) beim älteren Mann liegen derzeit nicht vor. Angesichts überzeugender klinischer Daten zur Behandlung...

Nierentransplantation: Hauptaugenmerk der Nachsorge liegt im Tumor-Screening

F. Mühlbacher 15.7.2011

Die Nierentransplantation ist ein etabliertes Verfahren zur Behandlung einer End Stage Renal Disease (ESRD) und ist nach gegenwärtigem Wissenstand hinsichtlich Morbidität, Überlebenszeit und Lebensqualität der Dialyse überlegen.

Rasante Zunahme der „Klassiker“ Syphilis und Gonorrhö

A. Stary 15.7.2011

Syphilis, Gonorrhö, Ulcus molle (weicher Schanker), Lymphogranuloma venereum und Granuloma inguinale (extrem selten) zählen zu den klassischen Geschlechtskrankheiten, die ausschließlich durch Sexualkontakte übertragen werden. Diese Infektionen unterliegen in Österreich sowie in zahlreichen Ländern der obligatorischen Meldepflicht. Die beim Gesundheitsministerium zu meldenden Daten inkludieren nur Geschlecht...

Harnwegsinfektionen beim Mann - Prävalenz, Diagnostik, Therapie

R. Gattringer 15.7.2011

Männer sind im Vergleich zu Frauen deutlich seltener von Harnweginfektionen (HWI) betroffen. Wie bei der Frau werden HWI auch beim Mann hauptsächlich durch Escherichia coli verursacht. HWI werden beim Mann meist als kompliziert eingestuft. Die Therapie sollte zielgerichtet nach Durchführung einer Harnkultur erfolgen. 

Gibt es „die männliche Depression“?

A. Hausmann 15.7.2011

In der psychiatrischen Epidemiologie ist kaum etwas besser belegt als die Tatsache, dass Frauen ein 2- bis 3-fach höheres Risiko zur Entwicklung einer Depression haben als Männer. Allerdings weisen Männer deutlich erhöhte Suizidraten auf, ein Fakt, der Zweifel an diesen Daten aufkommen lässt, da Suizide zu 70 % im Rahmen von Depressionen vollzogen werden. Das Konzept der männlichen Depression beruht auf der...

Genderaspekte der Abhängigkeit - Männer und Sucht

A. Bäwert et al. 15.7.2011

Die Forschung im Bereich der genderspezifischen Psychiatrie beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten. Diese reichen von unterschiedlichen ätiologischen sowie epidemiologischen Einflüssen bis hin zu unterschiedlichen Metabolisierungsmechanismen von Medikamenten. Dazu gesellen sich Unterschiede in der Verfügbarkeit von Hilfestellungen, die geschlechtsspezifische gesellschaftliche Stigmatisierung...

Gender-Medizin in der Urologie

M. Eisenmenger 15.7.2011

Mit großer Mehrheit wurde bei der Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie am 5. November 2010 in Linz die Gründung der Arbeitsgruppe „Gender-Medizin in der Urologie“ beschlossen. 

Geschlechtsspezifische Unterschiede vor der Geburt

G. Gamperl et al. 15.7.2011

Vertreter des männlichen Geschlechtes haben es gegenteilig zum oft strapazierten Nimbus des starken Geschlechtes nicht etwa in allem leichter – ganz im Gegenteil – bereits lange vor der Geburt beginnt eine Geschichte, die wahrlich keine des Erfolges ist. Die folgenden Ausführungen wollen der Frage nachgehen, ob sich bei den wichtigsten Erkrankungen der Schwangerschaft statistisch relevante Unterschiede in...

Editorial

P. Fasching 15.7.2011

Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Das UNIVERSUM MANN ist in den letzten Jahren deutlich über den „Mann“ hinaus gewachsen. Unsere Zeitung hat sich tatsächlich zu einem Gender-Magazin entwickelt, da auch in der vorliegenden Ausgabe immer häufiger nicht der „Mann“ an sich, sondern die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau diskutiert werden. Diesbezüglich stellt Kollege Eisenmenger...

Editorial

M. Eisenmenger 15.7.2011


 


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Inhaltsverzeichnis UIM 06|2011

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