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Erscheinungsdatum:22.7.2011
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin
UIM 06|2011 Mannbeilage
Die Geriatrie wirkt im Spannungsfeld zwischen der Todesnähe und dem Sichern einer Lebensqualität unabhängig von der Länge des noch verbleibenden Lebens, zwischen Förderung der Selbstständigkeit und Autonomie einerseits und Gewährleistung von Schutz, Hilfe und Betreuung andererseits. In der Geriatrie ist die Betreuungsqualität an der Grenze zwischen “was getan werden kann” und “was getan...
In der Straßenverkehrsordnung ist im § 58 eine allgemeine Vorschrift über das Lenken von Kfz zu finden. Hier steht: “Unbeschadet der Bestimmungen des § 5 Abs.1 darf ein Fahrzeug nur lenken, wer sich in einer solchen körperlichen und geistigen Verfassung befindet, in der er ein Fahrzeug zu beherrschen und die beim Lenken eines Fahrzeuges zu beachtenden Rechtsvorschriften zu befolgen vermag.”
Im Jahre 2001 wurde die Österreichische Gesellschaft für Medizinische Mykologie gegründet. Seither setzt sich die Gesellschaft dafür ein, dass die Medizinische Mykologie gut im ärztlichen Alltag verankert ist, bietet interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltungen an und unterstützt die wissenschaftliche Entwicklung auf diesem Gebiet.
PDE-4-Inhibitoren wurden im letzten Jahrzehnt als neue Hoffnung der COPD-Therapie intensiv beforscht. Als bislang einzige Substanz wurde Roflumilast 2010 von der EMA und erst heuer auch von der FDA (explizit zur Reduktion von Exazerbationen) zugelassen. Der Nettobenefit dieser Substanzgruppe unter Berücksichtigung von Nebenwirkungen ist jedoch nach wie vor Gegenstand der Diskussion. Mit einem unabhängigen...
Unter dem Motto „Das international beste verfügbare Wissen für die Gesundheitsversorgung“ arbeiten weltweit Tausende ÄrztInnen und WissenschafterInnen an der systematischen Auswertung klinischer Studienergebnisse für die Cochrane Collaboration. In exlusiver Zusammenarbeit mit der neu gegründeten Österreich-Zweigstelle der Organisation präsentiert UNIVERSUM INNERE MEDIZIN künftig ausgewählte Cochrane...
Der dritte Teil der Serie IBD Ahead beantwortet die Fragen zur klinischen und biologischen Überwachung des Behandlungserfolgs und zum Vorgehen bei Therapieversagen.
Der diesjährige EULAR-Kongress* versammelte Ende Mai 16.000 RheumatologInnen aus der ganzen Welt in London. Vier Tage lang wurden die neuesten Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Rheumatologie, von der Grundlagenforschung bis zur Rehabilitation, vorgestellt.
Management und Selbstmanagement der rheumatoiden Arthritis verfolgen eine Reihe von Zielen, die sich überschneiden, wechselseitig beeinflussen oder ergänzen können. Sie werden durch den Rheumatologen und Patienten in Kooperation erarbeitet, festgelegt und umgesetzt.
Hierzulande erleiden jährlich ca. 20.000 Menschen einen Schlaganfall, wobei dieser für die Todesfälle von 15 % der Frauen und 10 % der Männer verantwortlich ist. Ca. 80 % der Schlaganfälle sind ischämische Ereignisse und die Makroangiopathie der supraaortalen Gefäße zeichnet sich für bis zu 20 % der zerebralen Ischämien verantwortlich.1, 2 Hier steht neben seltenen Ursachen wie Dissektion,...
Stenosierende Prozesse im Bereich der extrakraniellen Karotiden sind häufige Befunde duplexsonographischer Untersuchungen. Bei symptomatischen Patienten, die korrespondierend zu etwaigen Stenosen ein zerebrovaskuläres Ereignis (transitorische ischämische Attacke [TIA], prolongiertes reversibles ischämisches neurologisches Defizit [PRIND] oder Insult) erlitten haben, ist eine unmittelbare Zuweisung zur...
Eine retrospektive Analyse der demographischen und klinischen Daten akut koronarangiographierter Patienten weist auf ein erhöhtes KHK-Risiko besonders von jungen Migranten hin.
Bereits im Jahr 1542 wurden Veränderungen der inneren Membran des Herzens und der Klappen bei der Autopsie beschrieben, nach 1800 wurden die klinischen Symptome und die Befunde der Endokarditis auch bei der klinischen Krankenuntersuchung dokumentiert. Vor Entdeckung der Antibiotika lag die Sterblichkeit der Endokarditis bei 100 %. Berühmte Persönlichkeiten wie Robert Burns, Gustav Mahler, Rodolfo Valentino oder...
Ziel der Therapie der stabilen Angina pectoris ist einerseits eine Prognoseverbesserung, andererseits aber auch eine möglichst weitgehende Reduktion der Symptomatik. Die im Folgenden beschriebene medikamentöse Therapie ist unabhängig von einer möglicherweise ebenfalls notwendigen oder durchgeführten revaskularisierenden Therapie.
Mehr als 14.000 Teilnehmer trafen sich Ende Juni in San Diego zur diesjährigen wissenschaftlichen Jahrestagung der Amerikanischen Diabetes-Gesellschaft. Sensationelles, im Positiven wie im Negativen, war nicht zu vermelden, wohl aber zahlreiche Fortschritte im Detail – nicht zuletzt auf dem Gebiet der Lebensstilintervention.
Der große Vorteil der Inhalationstherapie gegenüber der so genannten oralen Therapie, d. h. dem Schlucken von Tabletten oder Kapseln, ist, dass das Medikament auf direktem Weg in die Lunge gelangt. Der Medikamentenwirkstoff muss also nicht wie bei der Tablette den Umweg über den Magen-Darm-Trakt nehmen.
Aus nephrologischer Sicht ergeben sich bei der Diagnosestellung und Therapie der primären (nicht durch andere Erkrankungen/Interventionen hervorgerufenen) Osteoporose zwei wesentliche Fragen: 1. Sind die verwendeten Medikamente wirksam und sicher und 2. handelt es sich bei niereninsuffizienten Patienten noch um eine Osteoporose oder eher um eine renale Osteodystrophie?
Lipide spielen in der Pathophysiologie des Typ-2-Diabetes eine ähnlich große Rolle wie die Glukose selbst, die inadäquate Funktion der β-Zellen des Pankreas ist eine notwendige Voraussetzung für die Entstehung des Diabetes. Es ist deshalb interessant, die Zusammenhänge zwischen Lipiden und Pankreas näher zu untersuchen.
Die Adoleszenz als Übergangsphase in der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen ist für Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und das betreuende Diabetesteam eine in jeder Hinsicht turbulente Zeit, in der auch der Übergang von pädiatrischer Diabetologie zur Erwachsenen-Diabetologie zu bewerkstelligen ist. Das Schnittstellenmanagement ist komplex.
Das Thema Bronchialkarzinom war am diesjährigen ASCO in allen Formen um – fangreich vertreten, dies auch als Ausdruck dafür, dass die Erkrankung vor allem in fortgeschrittenen Stadien noch immer nicht kurativ behandelt werden kann. Dementsprechend lag der Schwerpunkt vor allem bei neuen Therapieansätzen, besonders im Bereich der zielgerichteten Therapie, aber auch in der Erforschung von prognostischen und...
Die Ergebnisse der Deutsch-Skandinavischen Phase-III-GIST-Studie (SSGXVIII) waren sicher das Highlight des diesjährigen ASCO-Meetings. Ein kleines Detail am Rande: Mittlerweile ist es 10 Jahre her, seit die revolutionäre Wirkung von STI571 (Imatinib, Glivec®) bei einigen wenigen GIST-Patienten (Phase I) erstmalig präsentiert wurde.
Anti-CTLA4-Antikörper Ipilimumab und BRAF-Inhibitor Vemurafenib Das jährlich Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) fand zwischen 3. und 7. Juni 2011, wie vergangenes Jahr auch in Chicago statt. Nachdem bereits letztes Jahr eine große Phase-III-Studie einen signifikanten Überlebensvorteil für Patienten mit metastasiertem Melanom unter Behandlung mit Ipilimumab zeigte, gab es dieses Jahr gleich...
Kombinierte HER2-Immuntherapie, Brustkrebsprävention, Triple-negative Tumoren ASCO-Präsentationen* zur Immun(chemo)therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms im neoadjuvanten Setting konnten die bisher verfügbaren Daten bestätigen und eine bessere Wirkung der kombinierten Immuntherapie gegenüber den jeweiligen HER2-Monotherapien (+/– Chemotherapie) darstellen (eine Übersicht bietet > Tab.). Interessant...
Demnächst tritt der 1000. zur Prüfung zum Facharzt für Innere Medizin an. Eine Erfolgsgeschichte, zweifelsohne. Trotzdem sieht Dr. Lothar Fiedler, Obmann der Fachgruppe Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer, Verbesserungsmöglichkeiten in der Betreuung während der Ausbildung.
Gesundheitsminister Alois Stöger argumentiert auf seiner Web-Plattform „Gesundheitsziele Österreich“, man dürfe nicht nur auf Krankheit reagieren, sondern müsse verstärkt in Richtung Gesundheit agieren. Das erklärte Ziel sei, „Gesundheit für alle“ zu ermöglichen. Ich möchte in diesem Zusammenhang den Fokus auf die öster – reichische Ärzteschaft richten. Gegenwärtig wird mehr über das...
Am Freitag, den 23. September 2011, findet die 17. ÖÄK-Facharztprüfung Innere Medizin in Wien an der Wirtschaftsuniversität statt. Dieses Mal wird der/die 1.000 Kandidat/-in zur Prüfung antreten.
Gegenwärtig ist wieder einmal die Zweiklassenmedizin in den Schlagzeilen, ausgelöst durch eine höchst hinterfragungswürdige Erhebung von Wartezeiten bei elektiven Augenoperationen. Da hat es schon ein paar gute Kommentare in diversen Zeitungsartikeln und Leserbriefen gegeben. So z. B. dass die Einnahmen von Zusatzversicherungen wesentlich zum Budget der Spitäler beitragen und auch zu den Gehältern der...
Unter dem Motto „Patienten, Pathways, Innovationen“ fand der diesjährige Weltkongress für Onkologie erneut in Chicago statt und bot eine Fülle an Daten mit zielgerichteten neuen Substanzen. Das Late Breaking Abstract Nr. 1 war der Therapie gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) gewidmet, bei denen der Tyrosinkinasehemmer Imatinib über den KIT-Rezeptor zur Wirkung kommt. Vor genau 10 Jahren, im April...
Erscheinungsdatum:15.7.2011
Die Indikation zur Substitution altersassoziierter Hormonveränderungen (= Abnahmen) ist aus internistischer Sicht beim Mann kritisch und individuell zu stellen. Große, länger dauernde prospektive Studien zum klar definierten Nutzen bzw. Risiko einer Hormonersatztherapie (z. B. harte klinische Endpunkte und Tod) beim älteren Mann liegen derzeit nicht vor. Angesichts überzeugender klinischer Daten zur Behandlung...
Die Nierentransplantation ist ein etabliertes Verfahren zur Behandlung einer End Stage Renal Disease (ESRD) und ist nach gegenwärtigem Wissenstand hinsichtlich Morbidität, Überlebenszeit und Lebensqualität der Dialyse überlegen.
Syphilis, Gonorrhö, Ulcus molle (weicher Schanker), Lymphogranuloma venereum und Granuloma inguinale (extrem selten) zählen zu den klassischen Geschlechtskrankheiten, die ausschließlich durch Sexualkontakte übertragen werden. Diese Infektionen unterliegen in Österreich sowie in zahlreichen Ländern der obligatorischen Meldepflicht. Die beim Gesundheitsministerium zu meldenden Daten inkludieren nur Geschlecht...
Männer sind im Vergleich zu Frauen deutlich seltener von Harnweginfektionen (HWI) betroffen. Wie bei der Frau werden HWI auch beim Mann hauptsächlich durch Escherichia coli verursacht. HWI werden beim Mann meist als kompliziert eingestuft. Die Therapie sollte zielgerichtet nach Durchführung einer Harnkultur erfolgen.
In der psychiatrischen Epidemiologie ist kaum etwas besser belegt als die Tatsache, dass Frauen ein 2- bis 3-fach höheres Risiko zur Entwicklung einer Depression haben als Männer. Allerdings weisen Männer deutlich erhöhte Suizidraten auf, ein Fakt, der Zweifel an diesen Daten aufkommen lässt, da Suizide zu 70 % im Rahmen von Depressionen vollzogen werden. Das Konzept der männlichen Depression beruht auf der...
Die Forschung im Bereich der genderspezifischen Psychiatrie beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten. Diese reichen von unterschiedlichen ätiologischen sowie epidemiologischen Einflüssen bis hin zu unterschiedlichen Metabolisierungsmechanismen von Medikamenten. Dazu gesellen sich Unterschiede in der Verfügbarkeit von Hilfestellungen, die geschlechtsspezifische gesellschaftliche Stigmatisierung...
Mit großer Mehrheit wurde bei der Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie am 5. November 2010 in Linz die Gründung der Arbeitsgruppe „Gender-Medizin in der Urologie“ beschlossen.
Vertreter des männlichen Geschlechtes haben es gegenteilig zum oft strapazierten Nimbus des starken Geschlechtes nicht etwa in allem leichter – ganz im Gegenteil – bereits lange vor der Geburt beginnt eine Geschichte, die wahrlich keine des Erfolges ist. Die folgenden Ausführungen wollen der Frage nachgehen, ob sich bei den wichtigsten Erkrankungen der Schwangerschaft statistisch relevante Unterschiede in...
Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Das UNIVERSUM MANN ist in den letzten Jahren deutlich über den „Mann“ hinaus gewachsen. Unsere Zeitung hat sich tatsächlich zu einem Gender-Magazin entwickelt, da auch in der vorliegenden Ausgabe immer häufiger nicht der „Mann“ an sich, sondern die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau diskutiert werden. Diesbezüglich stellt Kollege Eisenmenger...
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