Podcast: Prävention – wider den inneren Schweinehund

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Highlights vom ESC 2024

Highlights vom EULAR 2024

Erscheinungsdatum:
16.12.2011

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Themenheft:
Palliativmedizin

Wenn die Kindheit mit dem Tod endet

M. Kronberger-Vollnhofer 11.10.2012

Die Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Trotz großer Erfolge der Medizin stirbt immer noch jedes 4. an Krebs erkrankte Kind. Viele angeborene Stoffwechselerkrankungen sind unheilbar und extrem früh Geborene überleben oft nur schwerstbehindert. Wenn weitere Heilerfolge trotz massivem Einsatz nicht möglich sind, muss sich der Fokus auf die Lebensund Versorgungsqualität derjenigen...

Schmerz

Neue Therapieansätze bei Migräne

S.-M. Obmann 11.10.2012

CGRP-Antagonisten, Botox, Neurostimulation Nach einer Studie der WHO, publiziert im Jahre 2007, hat einer von 20 Erwachsenen täglich oder fast täglich Kopfschmerzen. Eine in Österreich durchgeführte Studie ergab, dass 49,5 % aller Österreicher über 15 Jahre einige Male im Jahr Kopfschmerzen haben. Mit einer Prävalenz von 12 % ist Migräne ohne und mit Aura die häufigste primäre Kopfschmerzart. Noch immer...

Schmerz

Die tageszeitlich angepasste Schmerztherapie

R. Likar 11.10.2012

Neue Erkenntnisse der Chronobiologie betonen tatsächlich, dass das Schmerzempfinden und die Reaktion auf Schmerzreize bestimmten Tagesrhythmen unterliegen können.

Gastroenterologie & Hepatologie

M Crohn: Die genetische Grundkonstellation als größter Trigger

P. Gröching 11.10.2012

Morbus Crohn (MC) wird heutzutage als eine komplexe multifaktorielle Erkrankung angesehen, die bei genetisch prädisponierten Personen mit fehlerhaftem angeborenen und überschießendem erworbenen Immunsystem, defekter Magen-Darm-Barriere und zusätzlicher Suszeptibilität auf spezielle Umweltfaktoren auftritt. In den letzten Jahren fand vor allem in Hinblick auf genetische Risikofaktoren, aber auch Umweltfaktoren...

Nephrologie

Das pulmorenale Syndrom

S. Horn 11.10.2012

Das pulmorenale Syndrom (PRS) ist gekennzeichnet durch eine diffuse alveoläre Hämorrhagie auf der Basis einer Kapillaritis und einer gleichzeitig bestehenden rapid progredienten Glomerulonephritis (RPGN). Das PRS ist potenziell lebensbedrohlich und zählt zu den nephrologischen Notfällen – eine rasche Diagnosestellung und Therapieeinleitung ist von eminenter Bedeutung.

Infektiologie

Warum ist ambulant so schwierig?

Ao. Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer 11.10.2012

Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick, unter welchen Voraussetzungen und bei welchen Indikationen eine ambulante parenterale Antibiotikatherapie (APAT) möglich und sinnvoll ist.

Onkologie

Die RANK-Ligand-Inhibition in der Osteo-Onkologie

G. Kahlhammer 11.10.2012

Grundlagen, aktuelle Datenlage bei Brust- und Prostatakarzinom

Endokrinologie & Stoffwechsel

Update 2011 - Implementation des DMP „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“

G. Klima 11.10.2012

Seit etwa 4 Jahren wird das Programm „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ zur strukturierten medizinischen Betreuung von Typ-2-Diabetikern im niedergelassenen Bereich angeboten. Erfolge zeigen sich vor allem durch die gut organisierten Abläufe des Programms und die gesteigerte Eigenverantwortlichkeit der Patienten.

Rheumatologie

Lokale Infiltrationstherapie - Herausforderung trotz alltäglicher Routine

M.H.Klinger 11.10.2012

Muskuloskelettale Infiltrationen gehören zu den alltäglichen Interventionen in der rheumatologischen Praxis. Studien bestätigen, dass die Effektivität der Therapie durch Ultraschall-geführte Technik noch verbessert werden kann.

Rheumatologie

Neues vom ACR 2011*

K. Brickmann 11.10.2012

Auch heuer zog die Jahrestagung des American College of Rheumatology wieder zahlreiche Teilnehmer aus aller Welt an. Bei typischem Chicagoer Herbstwetter widmete man sich 4 Tage lang den Neuigkeiten (und den alten Hüten) der Rheumatologie.

Rheumatologie

Kräfte bündeln für den Fortschritt

M. Herold 11.10.2012

Die regelmäßig Ende des Jahres stattfindende Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie (ÖGR)* zählt zu den jährlichen Höhepunkten in der österreichischen Rheumatologie. Erstmals wurden heuer über 70 Poster angemeldet, die nicht nur aus universitären Einrichtungen stammten, sondern auch aus anderen Krankenanstalten wie öffentlichen Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und...

Kardiologie

Jahrestagung der American Heart Association*

C. Stöllberger 11.10.2012

Diskussionen, Leitlinien und neue Studien werden im Folgenden kurz dargestellt. Interessant war u. a. ein Late-breaking Abstract zu Colchizin, das ursprünglich als entzündungshemmendes Medikament zur Gichtbehandlung eingesetzt wurde, zuletzt als Sekundärprävention der Perikarditis Wirkung zeigte und aktuell auch bei der häufigsten Komplikation nach herzchirurgischen Eingriffen, dem postoperativen...

Kardiologie

Antihypertensive Kombinationstherapie

H. Pilz 11.10.2012

Warum, für wen und welche Substanzen? Schon früh in der Entwicklung der Antihypertensiva – etwa ab 1955 – wurden (Fix-) Kombinationen therapeutisch eingesetzt, wobei es sich ursprünglich um Kombinationen mit Rauwolfia-Derivaten, später mit Diuretika als Basiskomponente handelte. In Folge wurden vorwiegend Betablocker, Kalziumantagonisten und RAAS-Hemmer als Hauptkomponenten oft in Kombination mit Diuretika...

Kardiologie

PRO & CONTRA: Einsatz neuer Antikoagulantien

9.10.2012

Kontext: In einem rezent publizierten Editorial des „New England Journal of Medicine“ wurden die neuen Antikoagulantien als neue Ära für Patienten mit Vorhofflimmern beschrieben (Jessica L. Mega, NEJM 2011). Mit den neuen Substanzklassen wurden erstmals Nachteile der Vitamin- K-Antagonisten – enger therapeutischer Bereich (häufige Kontrolltermine und Dosisanpassungen) oder lange Halbwertszeit (problematisch...

Focus: Pneumologie, Pneumologie

Pilze im Respirationstrakt

B. Willinger 9.10.2012

Frühzeitige klinische, radiologische und mikrobiologische Diagnosesicherung essenziell Die Diagnose und Therapie von Pilzinfektionen der Lunge stellt auch erfahrene Kliniker immer wieder vor Probleme. Klinisch ist es sehr schwierig, invasive Mykosen der Lunge von nicht therapiebedürftiger Pilzbesiedlung abzugrenzen. Auch die mikrobiologische Diagnostik erlaubt oft keine absolute Klärung.

Focus: Pneumologie, Pneumologie

Alle COPD-Patienten auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel testen!

H. Feizelmeier 9.10.2012

Seltene Krankheiten Hinter jeder COPD kann ein unerkannter Alpha-1-Antitrypsin-(AAT)-Mangel stecken. Diese „orphan disease“ ist gerade bei COPD-Patienten nicht so selten wie häufig angenommen. Bei jedem COPD-Patienten sollte daher einmal der AAT-Serumspiegel bestimmt werden.

Focus: Pneumologie, Pneumologie

Bronchitis und Pneumonie – wann welches Antibiotikum?

C. Uhlir 9.10.2012

Indikationsbezogene Wirksamkeit und Sicherheitsaspekte Neue Erkenntnisse verändern das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Bronchitis und Pneumonie. Fluorchinolone laufen Makroliden nicht nur aufgrund ihrer besseren Wirksamkeit, sondern auch aufgrund der günstigeren Resistenzsituation bei der akuten Exazerbation der COPD den Rang ab. Zukünftig könnten Chinolone der Gruppe IV auch bei der ambulant...

Focus: Pneumologie, Pneumologie

Sonographie pleuropulmonaler Erkrankungen

R. H. Zwick 9.10.2012

Hilfreiche Ergänzung zur bestehenden Radiodiagnostik Die Sonographie hat sich in den letzten Jahren hinsichtlich ihrer Indikationen und Anwendungsmöglichkeiten erweitert. Was am Herzen selbstverständlich war, ist nun am gesamten Thorax möglich – eine rasche, genaue Beurteilung vieler Fragestellungen.

Focus: Pneumologie, Pneumologie

Die präoperative pneumologische Begutachtung

K. Vonbank 9.10.2012

In den letzten Jahren konnten zahlreiche Faktoren, die das peri- bzw. postoperative Risiko beeinflussen, aufgezeigt werden. Postoperative pulmonale Komplikationen sind dabei neben kardialen Ereignissen am häufigsten anzutreffen. Eine genaue präoperative Evaluierung der Patienten ist daher eine der wichtigsten Maßnahmen, um das operative Risiko zu minimieren.

Innere Medizin Aktuell

Fortschritt oder Fessel?

L. Fiedler 9.10.2012

Die Österreichische Ärztekammer plant gemeinsam mit dem Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger eine Reihe von weiteren Disease-Management-Programmen. Dr. Lothar Fiedler, Obmann der Fachgruppe Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer, nennt die Bedingungen, unter denen die Ärzte zustimmen können.

Innere Medizin Aktuell

Die ELGA-Story - Ein Versuch zur Verständniserhöhung über eine Darstellung komplexer politischer Zusammenhänge

G. Wawrowsky 9.10.2012

Rauch-Kallat hieß die Gesundheitsministerin. Es war die Zeit der schwarz-blau-orangen Koalition, die uns noch heute in ihrer „Besonderheit“ alltäglich begegnet. ELGA heißt nur eines dieser Erbstücke. Die elektronische Gesundheitsakte als gesundheitspolitisches Ziel einerseits, als Traumgeschäft der EDV-Wirtschaft zum anderen.

Innere Medizin Aktuell

Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention

P. H. Schober 9.10.2012

Die Sportmedizin stellt das Bemühen der theoretischen und praktischen Medizin dar, den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie jenen von Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe zu analysieren, um die Befunde der Prävention, Therapie und Rehabilitation dem Sport – treibenden dienlich zu machen (Wildor Hollmann).

Editorial

Editorial

W. Pohl 9.10.2012

Integrative Aspekte der pneumologischen Diagnostik Die moderne Medizin lebt von der fachübergreifenden Interaktion. Erst recht die Pneumologie als integrative Plattform für scheinbar weit auseinander liegende Spezialgebiete der inneren Medizin. Von essenzieller Bedeutung wird der interdisziplinäre Mehrwert bei diagnostischen Fragestellungen, wenn die Weichen für das weitere Procedere gestellt werden müssen –...

Innere Medizin Aktuell

Brief des Herausgebers

J. Krejs 9.10.2012

Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen!  Mit dieser 10. Nummer verabschieden wir uns vom Jahr 2011. Auf etwas mehr als 1.000 Seiten durften wir Ihnen wieder Aktuelles präsentieren, das für die Praxis und Fortbildung eines Internisten wichtig erscheint und uns letztlich erlaubt, unseren Patienten besser zu dienen. Um unseren Patienten noch besser dienen zu können, sollte auch ELGA...

Kardiologie

PRO & CONTRA: Metabolisches Syndrom - Sinnvolles oder redundantes Konzept?

H. Stingl 9.12.2011

„Das metabolische Syndrom ist ein redundantes Konzept – man braucht es nicht“, argumentierte Prof. Dr. R. H. Fagard (Leuven, Belgien) im Rahmen einer „Pro & Contra“-Session. Prof. Dr. J. Redon (Valencia, Spanien) hielt dagegen.

 

Erscheinungsdatum:
30.12.2011

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Status quo: Sexually Transmitted Infections

A. Stary 14.10.2012

Das Spektrum der Sexually Transmitted Infections (STI) umfasst neben den klassischen Geschlechtskrankheiten, der Syphilis, Gonorrhö, und den selteneren ulzerösen Infektionen, dem Ulcus molle, Lymphogranuloma venereum und Granuloma inguinale (extrem selten), auch andere Infektionen, die auch – aber nicht ausschließlich – durch Sexualkontakt übertragen werden: virale (HIV, Herpes-simplex-Virus, humane...

Das androgenmetabolische Syndrom

M. Lechleitner 14.10.2012

Veränderung der Sexualhormone bei Adipositas Männer mit metabolischem Syndrom und abdomineller Adipositas weisen häufig eine Reduktion des Testos teronwertes auf. Bei Männern mit Typ-2-Diabetes beträgt die Prävalenz eines Androgenmangels rund 30 %. Unklar ist, ob eine Testosterontherapie das kardiovaskuläre Risiko vermindert. 

Kuraufenthalte bei krebskranken Menschen - Möglich, sinnvoll, gefährlich?

W. Foisner et al. 14.10.2012

Es gibt wohl wenige Fragen in der Medizin, die so kontroversiell diskutiert werden wie diese. Bis vor kurzem hat sich die medizinische Wissenschaft um die Beantwortung dieser Frage gedrückt, weil sie aufgrund der begrenzten Lebenserwartung von Krebspatienten einfach zu selten gestellt wurde. Maligne Erkrankungen waren bisher ganz allgemein in der Liste der Kontraindikationen für Kuraufenthalte angeführt. Doch...

Das Nierenzellkarzinom - Update der Therapieoptionen

M. Bojic 12.10.2012

Obwohl das Nierenzellkarzinom insgesamt zu den selteneren Tumorentitäten zählt, ist es der häufigste maligne Tumor in der Niere des Erwachsenen. Es tritt zumeist sporadisch auf, allerdings sind auch einige wenige familiäre Formen bekannt, von denen das Von-Hippel-Lindau-Syndrom als wichtigstes Beispiel gilt. Zu den Risikofaktoren für die Entstehung eines Nierenzellkarzinoms zählen Nikotinabusus, Adipositas und...

Aktuelles Management maligner Hodentumoren

W. Albrecht 12.10.2012

Bösartige Hodentumoren sind gut behandelbar. Heute wird, alle Stadien zusammengenommen, ein Gesamt – überleben von über 90 % erreicht. Die Kenntnis von Risikofaktoren für eine Metastasierung, die konsequente Weiterentwicklung der Chemotherapie nach den Ergebnissen großer internationaler Studien und die Vereinheitlichung von Diagnose und Therapie nach den Leitlinien haben diesen Erfolg ermöglicht. Dieser...

Strahlentherapie urologischer Karzinome

A. U. Schratter-Sehn 12.10.2012

Die Hauptindikation für die Strahlentherapie urologischer Karzinome stellen das Prostatakarzinom, das Blasenkarzinom und das lokalisierte Seminom dar. Erst durch die modernen hochpräzisen Strahlentherapie – techniken, wie die intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) und die ARC-Bestrahlung (VMAT), welche bildgesteuert am Linearbeschleuniger durchgeführt werden können, sind durch höhere...

Aktuelle Datenlage - Die LDR-Brachytherapie des Prostatakarzinoms

R. Oismüller et al. 12.10.2012

Das Prostatakarzinom ist in Österreich das häufigste Malignom bei Männern und die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. 2009 wurden 4.881 Neuerkrankungen gemeldet. Die Inzidenz nahm seit 1983 deutlich zu, wobei dies auf das Screening mittels PSATest zurückzuführen ist. Erfreulicherweise ist die Inzidenz seit 2003 leicht rückläufig. Dennoch stieg die Zahl der entdeckten kurativ zu behandelnden...

Was bietet die nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie beim Prostatakarzinom?

A. Staudenherz 11.10.2012

Nuklearmedizinische Methoden gibt es für die Darstellung der Knochen- und Weichteilmetastasen des Prostatakarzinoms (PCa), für das Auffinden des Wächterlymphknotens (SLN) und für die palliative Schmerztherapie. Der Vorteil der nuklearmedizinischen Funktionsdiagnostik im Vergleich zu morphologischen Verfahren war und ist, dass die funktionellen Änderungen den morphologischen in der Regel weit vorausgehen. So...

Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms

W. Loidl 11.10.2012

Die Früherkennung des Prostatakarzinoms bewirkte in den letzten Jahren eine deutliche Migration der Tumorstadien zu Gunsten der lokal begrenzten Erkrankungsfälle. In Absolutzahlen stieg jedoch auch die Anzahl von fortgeschrittenen Fällen. Leider gab es auch im Jahr 2011 keine zwingende Definition des „fortgeschrittenen Prostatakarzinoms“. In derzeit laufenden Studien werden sechs verschiedene Definitionen...

Editorial

P. Fasching 11.10.2012

Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Die vorliegende Ausgabe des „Universum Mann“ hat eindeutig einen onkologischen Schwerpunkt. Dieser erstreckt sich von der nuklearmedizinischen Diagnostik und Brachytherapie des Prostatakarzinoms sowie neuer chemotherapeutischen Möglichkeiten bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom über ein Update der Therapieoptionen bei malignen Hodentumoren und Nierenzellkarzinomen bis...

Editorial

M. Eisenmenger 11.10.2012

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Kennen Sie auch das Gefühl, sich vom Studium her oder aus der Turnusausbildung an einen Laborwert zu erinnern, aber ohne genau zu wissen, wie er zu interpretieren ist? Oder ein Bild einer Hautveränderung vor Augen zu haben, aber sie nicht mehr benennen können? Oder einen selten verwendeten Diagnoseschritt überlegen, aber nicht mehr genau wissen, welche...

 


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Inhaltsverzeichnis UIM 10|2011

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