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Erscheinungsdatum:26.7.2013
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
UIM 05|2013 Themenheft Diabetes
Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom leben heute median 30 Monate im Vergleich zu 12 Monaten in der 5-FU/Leukovorin-Ära. Zwei wesentliche Voraussetzungen dafür sind a) Fortschritte im Bereich der zielgerichteten Therapien unter Einsatz möglichst vieler Therapielinien und b) Fortschritte im interdisziplinären Management von Lebermetastasen. Unter Mitwirkung von Univ.-Prof. Dr. Werner Scheithauer wurden...
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Spürbar naht die Nationalratswahl, Schnellschüsse vor solchen Wahlen sind uns bekannt (z. B. Abschaffung der Studiengebühren 2009). Der diesmalige Schnellschuss lautet Medizinische Universität Linz. Der politische Wille der Regierungsparteien ist überaus deutlich. Links und rechts gehen die, die eine kritische Stimme haben, in die Knie. Wir werden...
Blut muss fließen, aber nicht zu viel Die Blutgerinnung ist ein Kapitel, das von Studierenden der Medizin und später von den Ärzten oft mit gemischten Gefühlen betrachtet wird. Einerseits hat man komplizierte Vorgänge mit vielen einzelnen Faktoren in Erinnerung, andererseits scheint es vielen nicht so einfach, klare Richtlinien für die Diagnostik und Therapie zu finden. Ein weiteres Spannungsfeld ist...
Die Humangenetik beschäftigt sich in erster Linie mit dem Erbgut des Menschen. Als solches ist die Humangenetik ein interdisziplinäres Fach, in dem Ärztinnen und Ärzte eng mit Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern zusammenarbeiten, um eine zeitgemäße Diagnostik und molekularbiologische Forschung anzubieten.
Laut Wikipedia ist das Sommerloch eine Bezeichnung in Bezug auf die Massenmedien, besonders der Tagespresse und der Nachrichtenagenturen, für eine nachrichtenarme Zeit, die vor allem durch die Sommerpause der politischen Institutionen und Sport-Ligen, ferner auch der kulturellen Einrichtungen bedingt ist.
1.968 Internistenordinationen haben seit Inkrafttreten der Verordnung der Österreichischen Ärztekammer zur Qualitätsevaluierung im Jahr 2006 dieses Prozedere durchlaufen. Die Note kann nur auf ein „Sehr gut“ lauten, so Dr. Lothar Fiedler, Bundesfachgruppenobmann für Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer.
Bei Blutungsneigung, jedoch normaler plasmatischer Gerinnung und normaler Thrombozytenzahl, sollte an eine Störung der Thrombozytenfunktion gedacht werden. Eine ausführliche Familien- und Individualanamnese sowie sorgfältige Laboruntersuchungen führen zur Diagnose und entsprechender Therapie. Erkenntnisse über die unterschiedlichen Ursachen der Störungen der Thrombozytenfunktion haben zur Entwicklung von...
Hier beschriebene seltene angeborene Blutgerinnungsstörungen (z. B. Von-Willebrand-Syndrom, Faktor I/II/V/VII/X/XI- und Faktor-XIII-Mangel) sind in Abhängigkeit von ihrem Schweregrad mit milden bis schweren Blutungsneigungen assoziiert. Die schweren, meist homozygoten Ausprägungen sind besonders selten, und im folgenden Beitrag soll ein Focus auf diese Erkrankungen gelegt werden. Beschränkte epidemiologische...
Klinisches Bild: Blutungen an bestimmten Körperstellen (Gelenk- und Muskelblutungen) Die Basis der Hämophilie-Therapie stellen Gerinnungsfaktorkonzentrate dar. Erstmaßnahme bei...
Perioperative Blutung (POB), Koagulopathie, Azidose, Anämie und Fremdbluttransfusionen sind Prädiktoren für Morbidität und Mortalität. Bei schwerer POB sind daher ein rascher Blutungsstopp und ein restriktiver Verbrauch von allogenen Blutprodukten die wichtigsten Ziele des Blutungsmanagements. Rasche Differenzialdiagnostik der pathophysiologischen Ursache(n) und deren ebenso rasche und gezielte Behandlung sind...
In Abhängigkeit der Gerinnungsstörung ist eine Blutungsanamnese zu erheben. Für einen zahnärztlich-chirurgischen Eingriff ist eine INR-Testung wichtig, die nicht älter als 24 Stunden...
Statt „Thrombophlebitis‟ sollte die pathophysiologisch korrektere Bezeichnung „oberflächliche Venenthrombose‟ (OVT) verwendet werden. Die Diagnose erfolgt klinisch sowie mit der...
Behandlungsziele: Vermeidung des Sehverlusts durch rechtzeitige metabolische Kontrolle und ausreichende ophthalmologische Therapie Empfehlungen: jährliche Fundusuntersuchungen zur Früherkennung, jährliche Verlaufskontrollen bei bestehender Retinopathie; adäquate Therapie nach Erkrankungsstadium: intravitreale operative Medikamentenapplikation (IVOM), fokale und/oder panretinale Laserkoagulation oder Vitrektomie
Die Prävalenz der diabetischen Polyneuropathie beträgt abhängig von der Diabetesdauer bis zu 50 %. Die häufigste Form ist die symmetrische distale Neuropathie, die auch eine bedeutende Rolle bei der Entstehung des diabetischen Fußsyndroms spielt. Die Therapie teilt sich in rein symptomorientierte Strategien (Schmerz, Dysästhesien) und Therapieformen mit zumindest teilweiser Beeinflussung der Pathophysiologie.
Eine möglichst gute metabolische Kontrolle auch im Kindes- und Jugendalter ist der wichtigste Faktor für die Prävention von Spätkomplikationen. Screeningempfehlungen: Retinopathie, Mikroalbuminurie ab dem 11. Lebensjahr (2 Jahre Diabetesdauer) bzw. 9. Lebensjahr (5 Jahre Diabetesdauer), dann jährlich; Hypertonie zumindest jährlich; Dyslipidämie ab dem 12. Lebensjahr nach Diagnosestellung, anschließend (bei...
Individuelles Frakturrisiko: Im Gegensatz zu den Online-Tools FRAX® und Q-Fracture® verbindet das DVO-Tool die individuelle Frakturrisikoberechnung mit einer Therapieempfehlung. Von Neuentwicklungen an spezifischen Osteoporosemedikamenten in der Pipeline erwartet man sich keine grundlegende Verbesserung der Frakturwirksamkeit, jedoch eine Erweiterung der Möglichkeiten einer...
Es gibt bisher keinen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für Aborte, Missbildungen, neonatale Infektionen oder kindliche Entwicklungsstörungen unter Anti-TNF-Therapie in der...
Bei einem 32-jährigen Patienten wird wegen einer Hämatemesis eine Gastroskopie durchgeführt. Als Ursache finden sich multiple Teleangiektasien nicht nur im Magen, sondern auch an den Lippen und in der Mundschleimhaut. Dieser Befund beweist die Diagnose einer hereditären Erkrankung.
Störungen der Interaktion zwischen Darmflora und Immunsystem spielen eine wesentliche Rolle in der Entstehung verschiedener Erkrankungen, wie z. B. chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder das Reizdarmsyndrom. Probiotika oder Antibiotika wie Rifaximin werden in der Therapie eingesetzt.
Die Gruppe der nichttuberkulösen Mykobakterien (NTM) hat mehr als 140 Vertreter und ist sehr heterogen. Diagnostischer Standard ist die Kultur, die aber bis zu Monaten dauern kann. Eine Isolierung ohne Symptome weist auf Kolonisation oder Kontamination hin; zu behandeln sind nur tatsächliche Erkrankungen. Die Therapie ist je nach Spezies unterschiedlich; es ist in jedem Fall eine Kombination aus mehreren aktiven...
Klinische Hinweise auf eine Infektion mit Borrelien sind Erythema migrans und andere Hautmanifestationen, Gelenkschwellung und Symptome der Augen- oder Neuroborreliose. Serologie: nicht indiziert bei Erythema migrans und zur Therapiekontrolle; PCR ist bei speziellen Fragestellungen wie Neuroborreliose oder Lyme-Arthritis sinnvoll. Chronische Borreliose und „post-Lyme disease‟ sind umstrittene Krankheitsbilder.
Immer mehr Erreger sind resistent gegen alle verfügbaren Antibiotika; diesem Trend stehen kaum neue Substanzen gegenüber. Neue Modelle für die Entwicklung wirksamer Antiinfektiva sind gefordert.
Durch Spenderaustausch zwischen inkompatiblen Spender-Empfänger-Paaren können immunologische Risiken und Überimmunsuppression vermieden werden. Mögliche Varianten sind Spendertausch zwischen zwei AB0-inkompatiblen bzw. HLA-Antikörper-inkompatiblen Paaren; auch komplexere Austäusche zwischen mehreren Paaren sind – bei hohem organisatorischem Aufwand – möglich. Voraussetzung ist ein computergestützter...
Bei einer bakteriellen Pneumonie ist die Entwicklung eines Pleuraempyems eine schwere Komplikation. Husten, Schmerz und Fieber sind die Leitsymptome. Bei erhöhten Entzündungswerten und...
Der Ankylosing Spondylitis Disease Activity Score (ASDAS) ist ein valider, zusammengesetzter und gewichteter Score zur Messung der Krankheitsaktivität. Es gibt derzeit keine spezifischen Routinelaborparameter. Eine genaue Messung und Dokumentation der Krankheitsaktivität ist zur Optimierung der therapeutischen Maßnahmen notwendig.
Auf den folgenden Seiten haben Referenten der diesjährigen ÖSG-Tagung ihre Vorträge zusammengefasst. Das Themenspektrum reicht von der geriatrischen Notfallversorgung, Faustregeln beim NSAR-Einsatz, dem postoperativen Schmerzmanagement bis zu neuen Erkenntnissen zum Schmerzgedächtnis.
Wesentlich für die Verabreichung eines Opioidperfusors ist eine Indikation. Der Sterbeprozess per se ist nicht als solche zu werten. Indikationen für starke Opioide bei sterbenden Menschen sind starke Schmerzen, Atemnot und Husten – eine bestehende Schmerztherapie möge evaluiert und keinesfalls abgebrochen werden. Eine äquianalgetische Umrechnung im Falle einer vorbestehenden Schmerztherapie ist...
Leitthema der ÖKG-Jahrestagung war die Herzinsuffizienz. Zu den gefährlichen Liaisonen der an sich schon malignen Erkrankung zählt die Vergesellschaftung mit Diabetes und Vorhofflimmern. Herz-MRT ermöglicht gezieltere Therapiestrategien. Personalisierte Medizin könnte die Herzinsuffizienz-Behandlung revolutionieren. Beispiele für aktuell beforschte Biomarker sind Copeptin (Prognose nach Herzinfarkt) und...
Die Diagnose und Therapie der diastolischen Herzinsuffizienz ist nach wie vor eine Herausforderung, es gibt aber vielversprechende Ansätze. Telemedizinische Betreuung könnte die Compliance stark verbessern. Strukturierte körperliche Aktivität verbessert zahlreiche Vitalparameter signifikant.
Die Ursache der Anämie ist wahrscheinlich multifaktoriell. Reduzierte Sensitivität der EPO-Rezeptoren, Hämodilution und verminderte Eisenbereitstellung sind mögliche Erklärungen. Nach derzeitiger Studienlage ist die Gabe von Erythrozytenkonzentraten oder erythropoesestimulierenden Substanzen bei CHF-Patienten nicht gesichert bzw. wird nicht empfohlen. Die intravenöse Gabe von Eisencarboxymaltose bewirkt bei...
Bei der – häufig symptomarmen und deshalb unerkannten – obstruktiven Schlafapnoe (OSA) kommt es während des Schlafes zu einem wiederholten Verschluss (Apnoe) oder Verengung (Hypopnoe) der oberen Atemwege. Dies bedingt eine erhöhte Atemanstrengung, repetitive Hypoxien und einen durch Arousals gestörten Schlaf. Sowohl für akute kardiovaskuläre Ereignisse (Myokardinfarkt, Insult, plötzlicher Herztod) als...
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Als Chefredakteur von Universum Innere Medizin freut es mich in meiner Funktion als Diabetologe, Ihnen die „Sonderbeilage Diabetes mellitus“ vorstellen zu dürfen. Die Beiträge basieren auf praxisorientierten Fortbildungsvorträgen im Rahmen des „Update Refresher Diabetes“ am 13. und 14. Juni 2013 in der Aula der Wissenschaften in Wien. Veranstaltet wurde dieses...
Angesichts der steigenden Typ-1-Diabetes-Inzidenz müssen Präventionsstrategien und Immuntherapien insbesondere für das frühe Kindesalter entwickelt werden. Um Spätkomplikationen zu verhindern, ist der HbA1c so niedrig wie möglich zu halten. Deshalb sind alle modernen Optionen (Insulin, Pumpen und Sensoren) zu nutzen. Durch neue Technologien können signifikante Probleme (z. B. nächtliche...
Neu im Diabetes-Management: Diabetesscreening ab dem 45. Lebensjahr bzw. bei Hochrisikopatienten, HbA1c kann zur Diagnosestellung des Diabetes angewandt werden, individuelle HbA1c-Zielwerte im Bereich zwischen 6,5 % und 8 %, LDL-Cholesterin-Zielwert: < 70 mg/dl für alle Patienten
Die Inzidenz von Diabetesspätschäden am Auge korreliert mit der Dauer der Erkrankung und mit der Blutzuckereinstellung. Grundlage der Prävention: konsequente Blutzuckereinstellung und Blutdruckregulation Ophthalmologische Therapie (stadienabhängig): panretinale/fokale Laserkoagulation, intravitreale operative Medikamentenapplikation (IVOM), Vitrektomie
Wann mit Insulin beginnen? Nicht frühzeitig, aber rechtzeitig. Möglichkeiten der Insulinsubstitution bei Typ-2-Diabetes: basal unterstützte orale Therapie (BOT); konventionelle und intensiviert-konventionelle Therapie; funktionelle Insulintherapie (vorzugsweise bei Typ-1-Diabetes und LADA) und prandiale Insulintherapie
Nach Exenatid/Exenatid LAR und Liraglutid wurde im Frühjahr 2013 ein weiterer GLP-1-Rezeptoragonist (GLP-1-RA), Lixisenatid, zugelassen. Pharmakokinetische Unterschiede zwischen kurz wirksamen (prandialen) und lang wirksamen GLP-1-RA bedingen unterschiedliche Effekte auf Magenentleerung bzw. Insulin- und Glukagonsekretion. Zurzeit ist in Österreich kein GLP-1-RA über die Regelerstattung durch die...
Bariatrisch-chirurgische Verfahren ermöglichen eine relevante und nachhaltige Gewichtsreduktion und haben über die Gewichtsabnahme hinaus günstige Effekte auf den Glukosestoffwechsel, der die Manifestation des Typ-2-Diabetes verzögern und in vielen Fällen zur Remission der Hyperglykämie führen kann.
Erscheinungsdatum:25.7.2013
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