Österreichischer Nephrologie-Report 2024

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Highlights vom ESC 2024

Cardio Café – Herausforderung Kardioonkologie

Erscheinungsdatum:
5.6.2014

Herausgeber:
o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Themenheft:
Brief des Herausgebers

Brief des Herausgebers 4/14

G. J. Krejs 5.6.2014

Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir sind also bei den vorsommerlichen Donnerstag-Feiertagen angekommen, eine arbeits- und kongressreiche Zeit vor den Urlaubsmonaten. Es gibt so viel Spannendes und Neues, dass wir wieder fast 100 Seiten in dieser 4. Nummer von Universum Innere Medizin 2014 für Sie bereithaben. Der Schwerpunkt (Focus) dieser Ausgabe widmet sich der Kardiologie. Die...

Editorial

Editorial 4/14

C. Stöllberger 5.6.2014

Hot topics in der Kardiologie Die kardiologischen Beiträge konzentrieren sich in diesem Heft um das Thema der antithrombotischen und Antikoagulationstherapie bei kardiovaskulären Erkrankungen. Neue Substanzen und Kombinationen einer thrombozytenaggregationshemmenden und Antikoagulationstherapie sind bei bestimmten Patientengruppen und Indikationen von Vorteil, allerdings müssen Indikation und Therapiedauer...

Seite des niedergelassenen Internisten

Der Wert des Arztes

L. Fiedler et al. 5.6.2014

Das Gesundheitssystem ist im Umbruch. Doch der Wert des Arztes bleibt bestehen. Den wird man nicht „wegrationalisieren“ können, meint Dr. Lothar Fiedler, Fachgruppenobmann Interne Medizin der Österreichischen Ärztekammer.

Angiologie

Präferenz für DOAK in der Prävention und nach TIA bzw. ischämischem Schlaganfall

W. Lang 5.6.2014

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Ursachen des ischämischen Schlaganfalls. Die orale Antikoagulation senkt das Schlaganfallrisiko entscheidend. Neben den Vitamin-K-Antagonisten stehen die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) zur Verfügung. Neurologischen Gesellschaften sprechen sich für den Einsatz der DOAK zur Prävention des Schlaganfalls bei VHF aus und präferieren DOAK nach TIA bzw. ischämischem...

Endokrinologie & Stoffwechsel

Fettleber und Diabetes

5.6.2014

Endokrinologische und hepatologische Aspekte Glukose- und Energiestoffwechselstörungen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung. Die sonografisch verifizierte NAFDL zeigt ein 2- bis 5-fach erhöhtes Risiko für die Entstehung von Typ-2-Diabetes-mellitus. Technische Weiterentwicklung der nichtinvasiven qualitativen und quantitativen Leberfettmessung könnte zukünftig...

Gastroenterologie & Hepatologie

49. Jahrestagung des EASL: atemberaubende Fortschritte bei Hepatitis C

H. Zoller 5.6.2014

Hepatitis C: Phase-III-Studien zeigen, dass durch die Kombination verschiedenster Substanzen über 95 % der Patienten mit CHC innerhalb von Studien geheilt werden können. Mit der Zulassung verschiedener Kombinationen ist zu rechnen: z. B. „3-D-Therapie­schema‟ (Viererkombination aus Ombitasvir, Dasabuvir und dem Proteaseinhibitor ABT450, geboostet mit Ritonavir plus Ribavirin). Bereits in der klinischen Praxis...

Gastroenterologie & Hepatologie

Schnittstellenmanagement: Stellenwert der interdisziplinären Behandlung bei CED-Patienten

W. Tillinger 5.6.2014

Die organübergreifende Symptomatik und variable Verlaufsmuster erfordern Interdisziplinarität bei Diagnostik und Therapie chronischer entzündlicher Darmerkrankungen (CED). Der niedergelassene Bereich ist eine wichtige Säule in der Patienten-versorgung und sollte in ein integratives Versorgungskonzept eingebunden sein.

Hämatologie & Hämostaseologie

ÖGHO-Frühjahrstagung: neue Marker und vielversprechende neue Therapieoptionen

M. Steurer et al. 5.6.2014

Calreticulin-Mutation: neuer molekularer Marker bei JAK2- und MPL-nichtmutierten Patienten mit Myelofibrose, essenzieller Thrombozythämie und refraktärer Anämie mit Ringsideroblasten und Thrombozytose (RARS-t). Eventuell auch ein therapeutisches Target? Die Hemmung der Bruton’schen Tyrosinkinase (BTK) sowie der Phosphat-idylinositol-3-Kinase (PI3K) stellen neue, vielversprechende Therapie­-ansätze bei...

Infektiologie

Das Tierreich als Quelle für multiresistente humanpathogene Erreger

I. Loncaric et al. 5.6.2014

Ein gehäuftes Auftreten multiresistenter Bakterien ist eine Herausforderung für Human- und Veterinärmedizin. Die Übertragung zwischen Mensch und Tier durch Mensch-Tier-Kontakte wird vermehrt beobachtet und erfolgt über Nutztiere, Lebensmittel tierischer Herkunft und Begleittiere. Vermeidung zwischenartlicher Übertragung erfordert intersektorale Überwachungs-, strikte Hygiene- und adäquate...

Infektiologie

Highlights des 8. Österreichischen Infektionskongresses

G. Weiss 5.6.2014

Anfang April fand in Saalfelden der Österreichische Infektions­kongress statt, der heuer unter dem Generalthema „Organbezogene Infektionen‟ stand.

Kardiologie

SIMPLICITY-3: Ende einer Illusion

J. Slany 5.6.2014

Die RSD erfüllt nicht die in sie gesetzten Erwartungen einer wirksamen Blutdrucksenkung. Kontrollierte Studien mit neuen Kathetersystemen sind notwendig, um einen allfälligen Nutzen für definierte Patienten herauszufinden. Patienten mit TRH bedürfen bis auf Weiteres einer engagierten medikamentösen Therapie mit engmaschigen Kontrollen.

Kardiologie

Dauer der dualen Antiplättchentherapie

H. Alber 5.6.2014

Die Dauer der dualen Antiplättchentherapie nach perkutaner Koronarintervention, die heute überwiegend mit einem Drug-Eluting-Stent durchgeführt wird, ist angesichts der Entwicklungen auf dem Stentsektor einem stetigen Wandel unterzogen. Obgleich die Richtlinien nach wie vor eine DAPT im Regelfall für 12 Monate nach einem DES vorsehen, gibt es Hinweise dafür, dass eine Verkürzung im Einzelfall durchaus möglich...

Kardiologie

WOEST-Studie zur Tripletherapie: Wie viel Antikoagulation ist genug – wie viel ist zu viel?

E. Pichlbauer 5.6.2014

WOEST-Studie: Bei Patienten, die unter Antikoagulation mit einem Vitamin-K-Antagonisten stehen und bei denen gleichzeitig eine PCI mit Koronarstentimplantation erforderlich ist, verursacht die duale Therapie mit Vitamin-K-Antagonist und Clopidogrel weniger Blutungsereignisse als die Tripletherapie (Vitamin-K-Antagonist, Clopidogrel und zusätzlich Aspirin) und scheint nicht zu einer höheren Rate an Stentthrombosen...

Kardiologie

Koronarpatienten unter antikoagulatorischer Tripletherapie: akute Blutung – was tun?

B. Ziegler 5.6.2014

Optimierung der Voraussetzungen (pH, Ca, Normothermie), Prothrombinkomplexkonzentrate, Fibrinogenkonzentrate und Thrombozytenkonzentrate stellen die Grundpfeiler bei der akuten Blutung dar.

Kardiologie

KG-Jahrestagung: „Hot topics“ in der Kardiologie

C. Stöllberger 5.6.2014

„Hot topics‟ am DGK-Jahreskongress: Bestmögliche Erfassung der hämodynamischen Relevanz von Koronarstenosen; die SIMPLICITY-Studie zur renalen Denervations­therapie; die Therapie von Klappenerkrankungen, nicht zuletzt auf Basis der aktuellen CoreValve-Publikation im NEJM, oder auch neue Theorien zur Entstehung von Vorhofflimmern.

Kardiologie

PRO und CONTRA: Direkte orale Antikoagulanzien bei venöser Thromboembolie und Vorhofflimmern

5.6.2014

„Pro‟ und „Contra‟ zu direkten neuen Antikoagulanzien (DOAK) in spezifischen Indikationen: Vorteile der DOAK: Nachteile der Vitamin-K-Antagonisten fallen weg; d. h. größere therapeutische Breite, fixe Dosis, einfachere Handhabung, zumindest vergleichbare Wirkung, weniger Blutungen – insbesondere Hirnblutungen; perioperatives Bridging nicht notwendig. Nachteile der DOAK: Überprüfung der...

Nephrologie

Hypertonie – bleibt alles beim Alten?

A. H. Kirsch et al. 5.6.2014

Definition und Diagnostik der arteriellen Hypertonie bleiben im Wesentlichen gleich. Einheitlicher Zielblutdruck von < 140/90 mmHg unabhängig vom kardiovaskulären Risiko. Neue Therapieempfehlung bei jungen und betagten Patienten.

Onkologie

Mammakarzinom: Genetic Assays – Stellenwert, Daten und zukünftige Entwicklungen

M. Knauer 5.6.2014

Multigen-Assays verbessern die individuelle Prognoseeinschätzung bei einigen Subtypen des Mammakarzinoms bedeutend und sind dabei besser reproduzierbar. Trotz noch fehlender Evidenz aus den großen Phase-III-Studien werden Multigentests zunehmend in der klinischen Praxis verwendet. Eine individuelle Vorhersage zur Verwendung einzelner Medikamente im Sinne einer echten Prädiktion ist mit den kommerziell...

Palliativmedizin

Fallbeispiel: Praxis der palliativen Sedierung

S. Schur 5.6.2014

Der Einsatz sedierender Medikamente im Rahmen der palliativen Sedierung stellt eine wichtige und notwendige Behandlungsoption für Patienten mit therapierefraktären Beschwerden dar. Die palliative Sedierung findet ihren Einsatz nicht nur in der Symptomkontrolle von physischen Beschwerden, sondern stellt auch in der Behandlung von therapierefraktären psychischen Beschwerden wie Angst und Depression eine wichtige...

Pneumologie

Pertussis – Klinik, Diagnostik und Therapie

H. Flick et al. 5.6.2014

Eine pertussisähnliche Symptomatik kann durch eine Vielzahl von respiratorischen Erregern bedingt sein. Zur Vermeidung von schweren Pertussisinfektionen im Kindesalter ist die frühzeitige Pertussisdiagnostik bei erkrankten Jugendlichen und Erwachsenen unabdingbar. Dabei sind diagnostische Standards einzuhalten, um Fehldiagnosen und unnötige Therapien zu vermeiden. Die Meldepflicht ist durch Arzt und Labor...

Pneumologie

Pulmonale Hypertonie – Neues aus Pathophysiologie und Diagnostik

G. Kovacs et al. 5.6.2014

Ein belastungsinduzierter Anstieg des pulmonalen Drucks kann eine prognostische Bedeutung für die spätere Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie (PH) haben. Wichtig wäre eine genaue Definition der Grenzwerte (z. B. mPAP > 30 mmHG bei HZV < 10 l/min). Bei nichtinvasiven Methoden in der Diagnostik der PH sind aktuelle Studien mit Magnetresonanztomografie und Computertomografie sehr vielversprechend. Durch...

Pneumologie

COPD-Phänotypen und Pathophysiologie

R. Ziesche 5.6.2014

In verschiedenen Studien wurde die Heterogenität der COPD-Verläufe bestätigt, es konnten aber noch keine gültigen Konzepte hinsichtlich der wesentlichen pathologischen Prozesse und der daran beteiligten Mediatoren abgeleitet werden. Unter der Voraussetzung eines Zusammenhangs zwischen klinischem Phänotyp und Ätiologie sollte es jedoch möglich sein, klinisch und biologisch relevante Krankheitsmechanismen durch...

Schmerz

Selbstmanagement Betroffener fördern: Update Arthroseschmerz

M. Ausserwinkler 5.6.2014

In der Therapie des Arthroseschmerzes sind die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Krankheitsmodifizierende Medikamente gibt es nicht. Patienten mit Arthroseschmerzen blockieren Kapazitäten in Rheumaambulanzen und Rheumapraxen. Anleitung zum Selfmanagement ist gefragt. Bei NSAR-Anwendungen sollten die Empfehlungen der österreichischen Schmerzgesellschaft berücksichtigt werden. Analgetika wie...

Rheumatologie

Psoriasisarthritis: Erweiterung der therapeutischen Palette

C. Strehblow 5.6.2014

TNF-Blocker haben die Therapie der Psoriasisarthritis ähnlich revolutioniert wie die Behandlung der rheumatoiden Arthritis. Behandlungsrichtlinien empfehlen NSAR zur Symptomkontrolle, bei aktiver Erkrankung die rasche Etablierung von DMARD und, wenn das nicht ausreicht, TNF-Blocker. Neue Therapieansätze wie IL-17-Hemmer, ein Phosphodiesterase-4-Inhibitor oder ein oraler Janus-Kinase-Inhibitor sind in klinischer...

Rheumatologie

Störungen der Autoinflammation: Periodische Fiebersyndrome

J. Brunner et al. 5.6.2014

Hereditäre periodische Fiebersyndrome zeichnen sich meist durch rezidivierende Fieberschübe aus, die mit weiteren Manifestationen z. B. an Haut, Schleimhäuten, serösen Häuten und Gelenken einhergehen. Es besteht meist eine ausgeprägte serologische Entzündungskonstellation mit Erhöhung des Serumamyloids A, was zu einem erhöhten Amyloidoserisiko führt. Es gibt monogene Erkrankungen, bei denen der...

 

Erscheinungsdatum:
6.6.2014

Herausgeber:
o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin

Editorial zu Themenheft Diabetes

P. Fasching et al. 6.6.2014

Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Monika Lechleitner freue ich mich, Ihnen die Diabetes-Sonderbeilage 2014 von UNIVERSUM INNERE MEDIZIN präsentieren zu dürfen. Dieses Heft gibt einen Überblick über die aktuellen Therapieentwicklungen auf dem Gebiet des Diabetes Typ 1 und 2 und ermöglicht so, innerhalb kurzer Zeit auf den neuesten Wissensstand zu gelangen. Besonders bedanken...

Aktuelle Trends in der oralen antidiabetischen Therapie

G. Schernthaner et al. 6.6.2014

Ziele der modernen Diabetestherapie sind Senkung der Mortalität, Minimierung mikro- und makrovaskulärer Komplikationen und Vermeidung von Hypoglykämien. Als Basismedikament ist in fast allen Leitlinien Metformin empfohlen. Für die Auswahl der Folgetherapie nach Metformin lässt die Datenlage keine eindeutige Empfehlung zu. Definition von Zielwerten und Therapieentscheidung sind individuell zu treffen.

Erstattung von GLP-1-Rezeptor-Agonisten

P. Fasching 6.6.2014

Skurrile Markt- und Erstattungssituation in Österreich: Weniger als 1 % der Typ-2-Diabetiker werden mit einem GLP-1-Rezeptor-Agonisten behandelt. Das „No box‟-Präparat Victoza® ist mit 90 % Marktanteil Marktführer vor den derzeitigen „Red box‟-Präparaten Bydureon® und Lyxumia®.

Aktuelle Trends in der Insulintherapie

H. Stingl 6.6.2014

Die Entwicklung neuer Insuline bringt verbesserte Therapiemöglichkeiten bei Patienten mit schwankenden Blutzuckertagesprofilen. Neue Kombinationstherapien in einem Pen sind in Entwicklung. Insulinpumpen werden intelligenter und kleiner. Patientenmitarbeit kann für die kontinuierliche Anpassung der Insulindosis genützt werden.

Entwicklungen in der technischen Unterstützung der Insulintherapie: Was bringen sie in der Praxis?

L. Stechemesser et al. 6.6.2014

Fehlerhafte Boluskalkulation kann eine zufriedenstellende Blutzuckereinstellung unter Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 erschweren. Automatische Bolusrechner tragen zur Fehlerreduktion bei. Der Nutzen konnte in mehreren Studien belegt werden.

Nephroprotektion: Hoffnungen und Enttäuschungen

M. Auinger 6.6.2014

Eine Vielzahl an neuen Medikamenten befindet sich derzeit in klinischen Studien, erfolgversprechend sind unter anderem Baricitinib, Ruboxistaurin und Atrasentan. Therapiekonzepte der dualen RAAS-Blockade waren nicht erfolgreich (Studien: ONTARGET, VA NEPHRON-D, ALTITUDE). Hoffnungsvolle nephroprotektive Substanzen der letzten Jahre, leider dann doch mit Studienabbruch: Sulodexid, Bardoxolon, Avosentan, Pimagedin.

Diabetische Retinopathie und Makulaödem

O. Findl et al. 6.6.2014

Für die Behandlung diabetische Augenerkrankungen sind eine frühzeitige Diagnose und Einleitung einer adäquaten Therapie von hohem Stellenwert. Bei der Diagnostik der diabetischen Retinopathie besitzen die optische Kohärenztomografie und die Fluoreszein-Angiografie einen hohen Stellenwert. Zur Behandlung des Makulaödems und der diabetischen Retinopathie stehen u. a. Laserkoagulationsverfahren, intravitreale...

Erstes Resümee: Screening auf Gestationsdiabetes im Mutter-Kind-Pass in Österreich

J. Harreiter et al. 6.6.2014

Die Einführung international gültiger Diagnosekriterien war ein wichtiger Schritt zur Feststellung der GDM-Prävalenz als Grundlage für Präventionsmaßnahmen. Die Durchführung des oGTT im Rahmen des Mutter-Kind-Passes sollte unbedingt beibehalten werden. Bei Frauen mit GDM-Schwangerschaft sollte ein Post-Partum-oGTT als Nachunter­suchung in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen werden. Eine Nachbeobachtung der...

 


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Inhaltsverzeichnis UIM 04|2014

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