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Erscheinungsdatum:30.12.2015
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir blicken auf ein bewegtes Jahr zurück: Jetzt erscheint die wirtschaftliche Rettung Griechenlands ein Kinderspiel gegen die Herausforderung, die Europa durch den enormen Flüchtlingsstrom erlebt. Krieg und Terror finden sich an viel zu vielen Orten in dieser Welt, und der Klimawandel bescherte uns das wärmste Jahr, seitdem es Wetteraufzeichnungen...
Focus Pneumologie Der Pneumologie-Focus dieser UIM-Ausgabe illustriert an ausgewählten Beispielen, welche Fortschritte in den letzten Jahren auf dem Weg zu einer immer individuelleren Behandlung erzielt werden konnten. Besonders dynamisch waren die Entwicklungen in der Pharmakotherapie der COPD. Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski fasst in seinem Beitrag die aktuelle Datenlage zur Kombinationsbehandlung der COPD...
Kremser Seminare“: Seit mehr als zehn Jahren veranstaltet die Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) in Kooperation mit der Donauuniversität Krems in deren Audimax inzwischen 3-mal jährlich (März, Mai, August) Seminare mit Fallbeispielen zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung1. Diese Kurse erfreuen sich großer Beliebtheit und sind regelmäßig ausgebucht. Der ÖGIM-Vorstand hat...
Seit vielen Jahren wird kritisiert, dass das Gesundheitswesen viel zu „spitallastig“ ist. „Geändert hat sich in Österreich wenig“, sagte jetzt Dr. Lothar Fiedler, Bundesfachgruppenobmann Innere Medizin in der ÖÄK.
Mit einer Patientenverfügung können Patienten bestimmte Behandlungsmethoden für einen Zeitpunkt ausschließen, in dem sie nicht mehr einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig sind. In den folgenden drei Beiträgen werden die allgemeinen Grundlagen, die unterschiedlichen Formen der PatV und die Bedeutung für den ärztlichen Behandlungsalltag dargestellt.
Transition ist nicht gleich Transfer, der sich auf die administrative Übergabe beschränkt. Die Planung muss frühzeitig beginnen, um Betreuungslücken zu vermeiden. Eine reibungslose Transition erfordert eine enge Kooperation von pädiatrischen und internistischen Zentren.
Die Entscheidung zwischen anpassbaren Mischinsulinen und Basis-Bolus-Therapie muss individualisiert erfolgen. Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen sind als hepatale Manifestation des metabolischen Syndroms ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie Malignome. Bei Blutzucker- und Blutdruckwerten wird ein J-förmiger Zusammenhang mit der (kardiovaskulären) Mortalität diskutiert; für...
Laktose-, Histaminintoleranz sowie Fruktose-/Sorbitmalabsorption kommen in unseren Breiten am häufigsten vor. Viele Menschen stellen selbst Verdachtsdiagnosen, in vielen Fällen fehlt eine korrekte und reproduzierbare Diagnostik. Eine Erklärung für die starke subjektive Zunahme von „Intoleranzen‟ liegt unter anderem in der modernen Ernährung (z. B. Fertigprodukte) begründet. IgG4-Bluttests beweisen keine...
Immense Fülle an Highlights, exemplarisch: Die faszinierendsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Molekularbiologie des Gallensäurekosmos. Klinisch relevant bei Hepatitis C: Die Regression der Fibrose/Zirrhose nach Heilung der chronischen Hepatitis C kann bis zu 2 Jahre dauern. Neue direkt antivirale Medikamente der zweiten Generation wie Elbasvir/Grazoprevir stehen kurz vor der Markteinführung.
Viele Erkrankungen wie Diabetes, Autoimmunerkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, aber auch Depression, Autismus und Parkinson gehen mit einer Reduktion der Diversität unseres Mikrobioms einher. Die Ernährung ist der Schlüsselfaktor für die Zusammensetzung unseres Mikrobioms.
Ziel des österreichweiten Registers für adulte Patienten mit akuter lymphatischer Leukämie bzw. mit hochaggressiven Lymphomen ist die Erarbeitung prognoserelevanter Parameter in Hinblick auf Diagnose, Risikostratifizierung, Therapie und Krankheitsverlauf. Ein wichtiger Aspekt zur Therapieoptimierung der ALL ist die österreichweite Etablierung der Diagnose der minimalen Resterkrankung. Das Register beinhaltet...
Pertussis muss frühzeitig vermutet, diagnostiziert und behandelt werden. Dies gilt besonders für Säuglinge und Kleinkinder, da Pertussis bei ihnen als vital bedrohliche Atemwegserkrankung verlaufen kann. Die Pertussis-Impfung ist aber nicht nur für Kinder wichtig. Auch Erwachsene, besonders werdende Eltern und speziell Schwangere, sollten einen ausreichenden Impfschutz haben. Masern sind weder harmlos noch eine...
HSV-2 wurde als klassischer Auslöser des Herpes genitalis von HSV-1 abgelöst. Primärinfektionen verlaufen oft als stille Feiung, seltener mit klinischen Symptomen; treten klinische Symptome bei Serokonversion auf, erfordern sie meist eine antivirale Behandlung. HSV-1 und HSV-2 können bei Neugeborenen und chronisch Kranken schwere, lebensbedrohliche Krankheiten mit ZNS-Beteiligung verursachen. Sehr gute...
Laut ESC/ACC/AHA-Richtlinien definiert eine LVEF ≤ 35 % die Grenze der ICD-Indikationsstellung zur Primärprävention des plötzlichen Herztodes. Eine hochgradig herabgesetzte LVEF ist ein guter Indikator für ein erhöhtes Gesamtmortalitätsrisiko, jedoch nicht spezifisch prädiktiv für einen durch ventrikuläre Arrhythmien bedingten Tod. Folglich sollte die Empfehlung einer primär prophylaktischen...
Eisenmangel und Anämie können bei herzinsuffizienten Patienten zu erhöhter Sterblichkeit, reduzierter Leistungsfähigkeit und weiterer Verschlechterung der Lebensqualität führen. Empfohlen wird die regelmäßige Kontrolle der Eisenwerte und bei Bedarf die Substitution von Eisen – das geschieht im klinischen Alltag zu selten.
Hyperurikämie mit hohem renalen und kardiovasulären Risiko assoziiert – kausaler Zusammenhang aber noch nicht bewiesen. Zur Harnsäuresenkung ist ein therapeutischer Nutzen noch nicht belegt, daher Vorsicht und Zurückhaltung mit spezieller harnsäuresenkender Therapie.
Eine Verlängerung der Lebenserwartung durch künstliche Flüssigkeitszufuhr ist im palliativen Setting, anders als in Akutsituationen, nicht erwiesen. Künstliche Flüssigkeitszufuhr wirkt positiv auf Symptome wie Delir, opioidinduzierte Neurotoxizität und Myoklonien, beeinflusst aber nicht das Durstgefühl. Vorteile verminderter Flüssigkeitszufuhr am Lebensende können reduzierte Sekretbildung...
LABA/LAMA-Kombinationspräparate sind effektiver als die jeweiligen LABA- bzw. LAMA-Monopräparate. Im direkten Vergleich scheinen LABA/LAMA-Kombinationspräparate effektiver zu sein als ICS/LABA-Kombinationspräparate. ICS erscheinen besonders effektiv in COPD-Subgruppen mit erhöhten Eosinophilenzahlen im peripheren Blut und weniger als 46 Packungsjahren.
Inhalative Therapien wirken schneller bei geringerer Dosierung und weniger Nebenwirkungen – jedoch sind die Adhärenz und Compliance erschreckend gering. Moderne Inhalatoren zeigen eine Reihe von Verbesserungen, welche die Wirkung und Effektivität der Therapie erhöhen und die Fehlerrate verringern.
Nichtinvasive Beatmung (NIV) stellt bei richtig ausgewählten Patienten eine nachweislich effektive Therapie der respiratorischen Insuffizienz dar. Patienten mit hyperkapnischer Dekompensation bei COPD und Patienten mit kardiogenem Lungenödem profitieren nachweislich von NIV. Bei Patienten mit hypoxämischem Lungenparenchymversagen kann die NIV versucht werden, darf eine invasive Beatmung jedoch nicht...
Neue ESC/ERS-Guidelines der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH): Echokardiografie ist die wichtigste nichtinvasive Untersuchungsmethode im diagnostischen Algorithmus, die Diagnose wird nach wie vor aber mittels RHK gestellt. Neu zugelassene Medikamente für die gezielte Therapie: Macitentan und Riociguat. Upfront-Kombinationstherapie mit Ambrisentan und Tadalafil wirksamer als Monotherapie mit den...
Die „2015 EULAR-ACR Recommendations for the management of Polymyalgia rheumatica‟ sind gleichzeitig in den Annals of Rheumatic Diseases und in Arthritis & Rheumatology erschienen. In 8 Statements zu allgemeinen Therapieprinzipien („overarching principles‟) und 10 spezifischen Empfehlungen werden Vorschläge zu Diagnosesicherung, klinischen und laborchemischen Untersuchungen, Zuweisung zum Spezialisten,...
Es handelt sich um eine seltene, lebensbedrohliche Erkrankung (Infektionen). Beispiel für ein Medikament: Ein hohes Agranulozytoserisiko weist Metamizol auf. Die Diagnose wird anhand des Fehlens der Granulozyten bei normalen Erythrozyten und Thrombozyten im peripheren Blutbild gestellt. Betroffene Patienten sollten umgehend stationär aufgenommen werden.
Die Therapie eines Aneurysmas der Nierenarterie ist indiziert bei: Durchmesser ≥ 2 cm; größenunabhängig bei geplanter Schwangerschaft; symptomatischen Aneurysmen; Aneurysmawachstum; Aneurysma spurium. Als minimalinvasive Technik ist die endovaskuläre Behandlung komplexer Aneurysmen in den meisten Fällen erfolgreich anwendbar.
Neues Format „Hot Spots‟ zur Diskussion aktueller Therapiestudien. Ungebrochenes Interesse an Life-Endoskopie. Entwicklung hin zu einer Veranstaltung der „Sekundärliteratur‟.
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