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Erscheinungsdatum:15.7.2016
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Schrecken der Brexit-Abstimmung in Großbritannien steckt uns wohl allen in den Gliedern. In einer globalisierten Welt darf man die Bürger nicht mit nationalistischen Parolen aufhetzen. Wie verheerend die wirtschaftlichen Folgen sein können, wird sich jetzt vor unseren Augen in diesem weltpolitischen Großexperiment zeigen. Ein Versprechen der...
Diagnostik und Therapie: nachdenken, erwägen, handeln … Sie finden in dieser Ausgabe von Universum Innere Medizin mehrere Artikel über die neuen Guidelines der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz. Ob die dort vorgeschlagenen Therapieoptionen die Prognose und Lebensqualität unserer Patienten weiter verbessern werden, bleibt in der...
Im Rahmen ihrer 49. Jahrestagung im Juni 2016 in der Wiener Hofburg verlieh die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) die Ehrenmitgliedschaft an Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Ferenci von der Medizinischen Universität Wien (Abb. 1). Es ist dies die 27. Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft (Tab.).
Die Strukturen im österreichischen Gesundheitswesen werden sich ändern – sich ändern müssen. Auch eine variantenreichere Struktur in der niedergelassenen Medizin wäre erforderlich.
Neben den im ersten Teil dargestellten standesrechtlichen Vorgaben sind im Rahmen der Internetwerbung noch weitere rechtliche Vorgaben zu beachten.
Innerhalb der letzten Monate wurden 4 neue Substanzen, nämlich Carfilzomib, Panobinostat, Daratumumab und Elotuzumab, bei vorbehandelten Patienten mit multiplem Myelom in Europa zugelassen. Für die nächsten Monate ist die Markteinführung von Ixazomib zu erwarten. Damit erfolgte eine fast schlagartige Erweiterung der Möglichkeiten für vorbehandelte Patienten mit multiplem Myelom. Für die nahe Zukunft ist die...
TAVI-Endokarditis: eine Erkrankung mit zunehmender Häufigkeit und hoher Letalität. Weltweit zunehmendes Auftreten von multiresistenten gramnegativen Bakterien mit plasmidvermittelter Resistenz gegen Reserveantibiotikum Colistin vermutlich durch Colistin-Einsatz in der Veterinärmedizin. Zika-Virus-Epidemie in Südamerika: Präventionsmaßnahmen vor allem zur Vermeidung fetaler Missbildungen notwendig.
Das Top-Highlight des Herzinsuffizienz-Kongresses 2016 sind die neuen Empfehlungen zur Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz unter Inklusion von Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inihibitoren. Deren Einsatz ist allerdings an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: Diese betreffen die Vortherapie, die Verträglichkeit von ACE-Hemmern/ARB und die NT-proBNP-Spiegel. Weitere Neuerungen beinhalten die initiale...
Alle symptomatischen PatientInnen mit Herzinsuffizienz und reduzierter LVEF benötigen als Basistherapie einen ACE-Hemmer (bei Unverträglichkeit AT1-Rezeptorblocker) und Beta-Blocker, die in niedriger Dosierung langsam auf die empfohlene Maximaldosis gesteigert werden sollten. Weiterhin symptomatische PatientInnen profitieren von der additiven Gabe eines Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten. Diuretika sollten...
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer: SSRI-Exposition in später Schwangerschaft – ab der 20. Schwangerschaftswoche, am besten untersucht für die letzten 90 Tage der Schwangerschaft – ist mit einem erhöhten Risiko für eine persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen (PPHN) assoziiert. Das Risiko ist aber – anders, als frühere Studien vermuten ließen – gering: adjustierte Odds Ratio 1,28...
Eine strikte Blutdruck- und Proteinurie-Kontrolle wirkt nephroprotektiv und reduziert kardiovaskuläre Ereignisse und Mortalität. Die Blutdruckzielwerte bei Patienten mit renalen Erkrankungen liegen bei unter 140/90 mmHg, bei Patienten mit einer Proteinurie werden Werte unter 130/80 mmHg angestrebt.
Opioide beeinflussen die Sezernierung von Sexualhormonen → opioidinduziertes Androgendefizit. Weitere Nebenwirkung: opioidinduzierte Osteoporose. Bei Morphinäquivalenzdosis > 100 mg/Tag (oral/transdermal/intrathekal) genaue Anamnese durchführen.
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