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Erscheinungsdatum:15.5.2017
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
UIM 03|2017
der 19. Kardiologie-Kongress Innsbruck fand von 2. bis 4. März 2017 statt.
Disease-Management-Programme (DMP) haben sich in der Versorgung chronischer Erkrankungen wie der Herzinsuffizienz (HI) als äußerst effektiv erwiesen. Stärkung der Eigenkompetenz und multidisziplinäre Netzwerkversorgung tragen zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Senkung der Krankenhausaufnahmen sowie der damit assoziierten Kosten bei. HerzMobil Tirol ist das erste DMP für HI, das in Österreich in die...
Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI) verbessern das kardiovaskuläre Outcome bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Die Wirksamkeit ist unabhängig von Nierenfunktion, Diabetes, Hypertonie und davon, welche Begleittherapie verwendet wird.
Transvenöse ICD (implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren) sind technisch ausgereift und als Ein- bis Dreikammersysteme mit differenzierter Rhythmustherapie verfügbar; ihre Schwachstelle ist die endovenöse Elektrode. Subkutane ICD verschonen das venöse Gefäßsystem, sind jedoch nur reine „Schocker‟, relativ groß und sehr teuer.
Leadless pacemakers wurden entwickelt, um die Probleme konventioneller Herzschrittmacher (z. B. Infektionen, Dislokationen) zu überwinden. Die Langzeitkomplikationsraten wurden signifikant gesenkt, so die ermutigenden Ergebnisse der ersten großen Studien mit leadless pacemakers.
Neben supraventrikulären Rhythmusstörungen können mittlerweile auch ventrikuläre Tachyarrhythmien (VT) suffizient mittels Katheterablation behandelt werden – spezielle technische Hilfsmittel und eine umfassende Expertise des Untersuchers vorausgesetzt. Trotz großer Fortschritte auf dem Gebiet der VT-Ablation ist die Rezidivwahrscheinlichkeit aber noch immer höher als bei der Ablation supraventrikulärer...
Über die bestmögliche Nutzung nichtinvasiver Bildgebung entscheiden Risikostratifizierung, Patientenselektion sowie lokale Verfügbarkeit und Expertise. Technische Neuerungen zeigen einen Trend zur anatomischen Abklärung, die mittels Hämodynamiksimulation einen entscheidenden Vorteil bringen könnte.
Für die Mehrheit der Patienten mit einer nichtgeschützten Hauptstammintervention und einem SYNTAX-Score von ≤ 32 ist die perkutane Koronarintervention (PCI) einer Bypassoperation gleichwertig, so die aktuelle Studienlage. Vorteile der PCI: kürzerer Krankenhausaufenthalt und schnellere Genesung. Nachteil: höhere Wahrscheinlichkeit einer ischämiegetriebenen neuerlich notwendigen Revaskularisation.
Das Konzept der bioresorbierbaren Koronargefäßstützen (BVS) erscheint hochinteressant und attraktiv. Laut rezenten Studiendaten wurden die ersten Erwartungen in randomisierten Studien jedoch nicht erfüllt. Strenge Implantationsprotokolle sind der Schlüssel zur geforderten Langzeitsicherheit.
Für PAVK-Patienten besteht ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Das konservative Management umfasst: die medikamentöse Sekundärprophylaxe mit Statinen, ACE-Hemmern/AT-Blockern sowie Thrombozytenaggregationshemmern; ein angeleitetes, strukturiertes Gehtraining (bei Patienten mit aorto-iliakaler PAVK und Claudicatio intermittens ist die Effektivität gut belegt); Nikotinkarenz als eine der wichtigsten...
Die Zahl der Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern und somit Notaufnahmen dieser Patienten nehmen ständig zu. Für etwa zwei Drittel aller Notfälle sind Rhythmusstörungen und Herzinsuffizienz verantwortlich.
Eine Endokarditisprophylaxe mit Antibiotika sollte nur bei Patienten mit dem höchsten Risiko sowie bei zahnärztlichen Eingriffen mit dem höchsten Risiko erwogen werden. Neben der eventuellen Gabe von Antibiotika kommt der Mundhygiene und anderen Basismaßnahmen bei der Verhinderung von Bakteriämien eine wichtige Rolle zu.
Die Bildgebung vor Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) spielt eine wesentliche Rolle in der Erhöhung der Vorhersehbarkeit der Implantation und der Verbesserung des klinischen Outcomes. Drei wichtige Bildgebungsmodalitäten kommen, meist kombiniert, zum Einsatz: – CT-Angiografie – Echokardiografie (inklusive 3-D-TEE) – herkömmliche Angiografie (in Akutsituationen).
Die Echokardiografie mit ihren verschiedenen Modalitäten wird periprozedural eingesetzt zur: – Patientenselektion – Evaluierung des Resultats Zur Führung des MitraClip®-Verfahren ist die 2D- und 3D-TEE unerlässlich.
Die kardiale Magnetresonanztomografie (CMR) hat sich als wichtiges nichtinvasives Verfahren zur Abklärung und Diagnose zahlreicher kardialer Erkrankungen (z. B. Myokarditis und Kardiomyopathien) etabliert. Darüber hinaus hat die CMR auch wertvolle prognostische Aussagekraft.
3-D-Printing in der Kardiologie geht weit über eine bessere Visualisierung kardialer Strukturen hinaus. Die Technik hilft, – komplexe Eingriffe individuell zu planen, – Risiken zu minimieren, – die Qualität zu kontrollieren, – Aus- und Weiterbildung in der kardiovaskulären Spitzenversorgung zu unterstützen.
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