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Erscheinungsdatum:21.2.2019
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
UIM 01|2019 Themenheft Rheumatologie
Dies ist ein Jubiläumsjahr – und wir wollen es auch alle deutlich wissen lassen: Universum Innere Medizin gibt es seit 20 Jahren! Das werden wir in jeder Ausgabe betonen, und wir haben das Jubiläum auch zum Anlass für einen kleinen Facelift des Layouts unserer Hefte genommen. Besonders im Focus, dem Hauptteil einer jeden Ausgabe, wird auf die doch sehr beachtlichen Errungenschaften der letzten 20 Jahre im...
Der Focus dieser Ausgabe widmet sich den wichtigsten kardiologischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre. Sie werden über Fortschritte in der interventionellen koronaren Revaskularisation und Verhütung der Stent-Thrombose informiert (S. 16); ebenso über die interventionelle und chirurgische Therapie von Aortenklappenerkrankungen und welche Patienten für welche Therapie geeignet sind (S. 19). Komplizierter wird...
Die Analyse einer 2018 durchgeführten Online-Befragung der Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) belegt die hohe Zufriedenheit unter den Teilnehmern der ÖGIM-Jahrestagung sowie ein reges Leserinteresse an den medizinischen Fachzeitschriften Universum Innere Medizin und Wiener klinische Wochenschrift.
Alle Ärzte, die bis einschließlich 31. 8. 2016 mit einer Berechtigung zur selbstständigen Berufsausübung als approbierter Arzt, Arzt für Allgemeinmedizin oder Facharzt in die Ärzteliste der Österreichischen Ärztekammer eingetragen waren und am 1. 9. 2019 eingetragen sind, sind zum Fortbildungsnachweis verpflichtet.
Im Gesundheitsministerium wird offenbar an einer Novellierung des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes gearbeitet. „Das kann sehr leicht eine Verschlechterung für die Ärzte bedeuten“, sagt Dr. Lothar Fiedler, Bundesfachgruppenobmann Innere Medizin in der Österreichischen Ärztekammer.
Wann kann/darf/muss ein Arzt in einem Verfahren aussagen, und wann kann/darf/muss er sich auf seine Verschwiegenheitspflicht berufen?
Im Interview: Univ.-Prof. Dr. Franz Weidinger, 2. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und internistischer Intensivmedizin, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien. Wichtige Entwicklungen der letzten 20 Jahre im Bereich der Stentimplantation: – von Bare-Metal- zu Drug-eluting-Stents – vom transfemoralen zum transradialen Zugang – geringere Restenose und Stentthromboserate.
Die technischen Möglichkeiten zur Behandlung der Aortenklappe haben in denletzten 20 Jahren exponentiell zugenommen. Das volle Spektrum kann in Zentren mit Hybrid-OP und Erfahrung mit der Ross-OP und dezellularisierten Homografts angeboten werden.
Der Transkatheter-Aortenklappenersatz (TAVI) bei älteren und Hochrisikopatienten mit Aortenstenose ist etabliert und sehr häufig die Methode der Wahl. TAVI wird auch für Patienten mit mittlerem und niedrigem Risiko weiter an Bedeutung gewinnen.
Die Mitralklappenchirurgie ist sicher und effektiv, minimalinvasive Operationen sind etabliert. Die aktuellen Guidelines empfehlen, neben symptomatischen auch asymptomatische Patienten operativ zu behandeln.
Großangelegte multizentrische Studien unterstreichen den Stellenwert des MitraClips® als sichere Interventionstechnik bei Patienten mit funktioneller MI sowie bei primärer MI und hohem Operationsrisiko. Eine symptomatische Verbesserung der Patienten durch den MitraClip® wurde in allen Studien gezeigt, bezüglich der prognostischen Verbesserung ist die Datenlage derzeit...
Die technischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre in der Device-Therapie bei Herzrhythmuspatienten haben sich positiv auf Lebensqualität, Hospitalisierungsrate und Mortalitätsrate ausgewirkt. Das Therapiespektrum umfasst, neben der Herzschrittmachertherapie und dem implantierten Defibrillator, die kardiale Resynchronisationstherapie und neuere Therapieformen wie die kardiale Kontraktilitätsmodulation und den...
In den letzten 20 Jahren stand eine zunehmende Fusionierung des gesamten Bildgebungsspektrums zum multimodalen Imaging im Vordergrund. Durch das Aufkommen von Strain, MRT sowie 3D-Modalitäten rückt die myokardiale Gewebscharakterisierung in den Fokus der modernen kardialen Bildgebung.
Herzinsuffizienz mit erhaltener Linksventrikelfunktion (HFpEF) ist eine häufige Ursache für Zeichen und Symptome von Herzinsuffizienz. Zahlreiche kardiale und nichtkardiale Risikofaktoren können zur Entstehung der HFpEF beitragen. Derzeit gibt es keine zugelassene medikamentöse Therapie für HFpEF. Die Behandlung stützt sich auf ausreichende Diurese Behandlung der Begleiterkrankungen Ausdauertraining und...
Die neuen ESC/ESH-Guidelines geben eine Fülle von konkreten Empfehlungen für die Therapie einer arteriellen Hypertonie bei alten Menschen. Eine antihypertensive Therapie sollte bei > 65-Jährigen ab 140 mmHg, bei > 80-Jährigen ab 160 mmHg systolisch eingeleitet werden. Der angestrebte Zielbereich liegt bei allen > 65 Jahren bei 130–139/70–80 mmHg. Bei sehr alten geriatrischen Patienten ist die...
Ernährungsmedizin ist ein integrales Element ärztlicher Tätigkeit in fast allen Fächern der Medizin; aktuelles ernährungsmedizinisches Wissen ist essenziell. Interdisziplinären Ansätzen in Prävention und Therapie unter ernährungsmedizinisch qualifizierter ärztlicher Führung kommt im Patientenmanagement eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Der PD-L1-Antikörper Atezolizumab erzielt einen klinisch relevanten Überlebens-vorteil beim triple-negativen Mammakarzinom (TNBC) um 10 Monate (IMpassion130-Studie). Wie immer wirft eine Studie mehr Fragen auf, als sie beantworten kann. Ist das PD-L1-Staining in der Routine des TNBC angekommen? Gibt es bessere Biomarker für das Ansprechen auf die Therapie? Gibt es aus Sicht der Immunogenität bessere...
Aufgrund der Seltenheit der primären Immunthrombozytopenie gibt es derzeit kaum Daten zu den Charakteristika österreichischer ITP-Patienten und zur Behandlungspraxis in Österreich. Die ITP-Biobank hat das Ziel, Patienten mit primärer Immunthrombozytopenie zu erfassen und zu charakterisieren und mögliche prädiktive Faktoren für den Krankheitsverlauf und das Therapieansprechen zu identifizieren. Die...
Inhaltliche Kongressschwerpunkte: nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) und Hepatitis B. – NAFLD/NASH: mehrere Substanzen in Phase-II; neuer Ansatzpunkt bei NASH: Thyroid- Hormonrezeptor-β. – Hepatitis B: Neuere Therapieansätze zielen auf verschiedene Punkte im Lebenszyklus des Hepatitis-B-Virus ab. Hepatitis C: interessante Daten zur Organtransplantation von HCV-positiven Organen...
Die Lebertransplantation hat sich von einer Reservetherapie für Patienten, bei denen alle anderen Behandlungsmaßnahmen versagt haben oder nicht anwendbar sind, zu einer Standardbehandlung entwickelt. Damit verbunden ist eine stetige Verfeinerung der Indikationen.
Das Mikrobiom interagiert mit dem Immunsystem über Produktion kurzkettigerFettsäuren.u Butyrat wirkt sich günstig auf die Immuntoleranz aus, Acetat stimuliert bei proinflammatorischem Zytokinmilieu hauptsächlich die entzündliche Immunreaktion. Bei der rheumatoiden Arthritis beobachtet man eine Verschiebung des Mikrobioms hin zu Acetatproduzenten. Mit Probiotika kann man eine Ansiedelung von...
Bis zu 50 % der Leichtkettenerkrankungen werden durch Nephrologen erstdiagnostiziert. Die nichtmalignen Erkrankungen aus dem Formenkreis einer Monoclonal Gammopathy of renal Significance (MGRS) stellen eine Behandlungsindikation dar. „Kill the clone!“ Eine Nierentransplantation sollte bei multiplem Myelom nach Erreichen einerRemission mit gutem PFS erwogen werden, bei MGRS nach Eradikation des Paraproteins.
Bariatrische Chirurgie bei morbider Adipositas hat positive Auswirkungen auf Diabetes und das kardiovaskuläre Risiko, jedoch gegenteilige Effekte auf das Organsystem Knochen. Es kommt rasch und anhaltend zu einer Erhöhung des Knochenstoffwechsels und zu einer Veränderung der Knochendichte/Mikroarchitektur mit einer möglichen Erhöhung des individuellen Frakturrisikos. Maßnahmen zur Verbesserung der...
Die verlängerte Thromboseprophylaxe mit Rivaroxaban führte bei Patienten mit medizinischen Akuterkrankungen gegenüber Placebo zu keiner Reduktion von symptomatischen VTE oder VTE-assoziierten Todesfällen. Die Inzidenz von lebensbedrohlichen Blutungen war insgesamt gering. Eine Hochrisikoprophylaxe mit niedermolekularem Heparin bei Patienten mit medizinischen Akuterkrankungen sollte gemäß den aktuell...
Die frühzeitige HIV-Diagnose erspart Betroffenen Krankheit und der Gesellschaft HIV-Transmissionen und Kosten.
Platz 1: Z. n. Pneumektomie rechts – Hypoxie unklarer Genese Platz 2: Jagdunfall am Hochstand – 5-cm-„Projektil“ im rechten Hemithorax Platz 3: Vom Pneumothorax zum Hämatothorax – und wir waren’s nicht!?
Beschwerdeursachen sind nicht immer durch organische Defizite wie Destruktion oder Inflammation erklärbar. Funktionelle reversible segmentale Dysfunktionen in der Wechselwirkung zu inneren Organen erfordern differenzialdiagnostische Abklärung – z. B. „Thorakodynie“. Die Manuelle Medizin differenziert Beschwerdebilder hinsichtlich ihrer Ursache organisch, funktionell oder beides.
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit unterscheidet sich von allen anderen Formen des Therapieverzichts und ebenso in aller Deutlichkeit vom assistierten Suizid. Die medizinische und pflegerische Versorgung dieser Patienten stellt keine Hilfe zur Selbsttötung dar, sie ist vielmehr Teil der ärztlichen und pflegerischen Betreuung im Rahmen des Sterbeprozesses.
Erscheinungsdatum:20.2.2019
Wie schon seit Jahren trafen sich ausgewählte Rheumaspezialisten zu einer universitären Fortbildung für Niedergelassene in Wien. In angenehmem Rahmen und unter dem wissenschaftlichen Vorsitz von Daniel Aletaha und Winfried Graninger veranstaltete die Firma MEDahead das „Rheuma Kollegium – von der Universität in die Praxis“ mit einem originellen Programm, das die zahlreichen Besucher genossen. Die...
Den vielen Patienten mit muskuloskelettalen Beschwerden stehen relativ wenige Rheumatologen gegenüber. Allgemeinmediziner und Spezialisten anderer Fachrichtungen müssen daher entscheiden, wen sie wie dringend zur Rheumatologie zuweisen. Zwei Modellversuche für einen raschen, niederschwelligen Zugang zum Rheumatologen: Akutbegutachtungsambulanz an der klinischen Abteilung für Rheumatologie am Wiener...
Die 2018 in Kraft getretene Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) führt zu einer hohen Sensibilisierung im Umgang mit persönlichen Daten. Die Anzahl medizinischer Register in Österreich ist gering. Alternativ werden populationsbasierte, pseudonymisierte Datensets genutzt, um eine sinnvolle undeffiziente Gesundheitsversorgung zu unterstützen.
Die Psoriasisarthritis (PsA) ist eine heterogene Erkrankung, die vorwiegend Haut und Gelenke, jedoch auch die Enthesen und die Wirbelsäule betreffen kann. Die Krankheitsaktivitätsmessung der PsA, mit Erfassung aller für den Patienten wichtigen Domänen, ist der Grundpfeiler für die Etablierung suffizienter Therapiestrategien.
Zur Behandlung der Psoriasisarthritis (PsA) steht eine Vielzahl synthetischer und biologischer Medikamente mit teils übergreifendem Wirkungsprofil zur Verfügung. Das gut etablierte Therapiekonzept des Treat-to-target führt zu einem intensivierten und effizienten Einsatz dieser Medikamente.
Die Polymyalgia rheumatica wird klinisch in Verbindung mit erhöhten Entzündungswerten diagnostiziert, der Ultraschall ist vor allem zur Abgrenzung von Differenzialdiagnosen hilfreich. In der Frühdiagnostik der Riesenzellarteriitis (RZA) nimmt der Ultraschall mit Nachweis des „Halo“-Zeichens einen hohen Stellenwert ein. Die Zulassung von Tocilizumab stellt einen Meilenstein in der Behandlung der RZA dar,...
Ein erhöhter Harnsäurespiegel (Hyperurikämie) ist der wichtigste Risikofaktor für Gicht; wenngleich nur wenige Patienten mit Hyperurikämie auch wirklich eine Gichtarthritis bekommen. Bekannte Auslöser für eine Gichtkrise sind direktes Trauma, schwere, die Akutphase stark auslösende Krankheiten, Dehydration und Azidose etc. Neben medikamentöser Harnsäuresenkung werden eine diätetische Beratung und...
Bei der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) sollten Kortikosteroide weitestgehend vermieden werden; Hydroxychloroquin ist bei entsprechender Dosierung und Kontrollen sicher. Verbesserte Studiendesigns und neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie des SLE lassen auf neue Therapieoptionen in den nächsten Jahren hoffen.
Die Liste der Biosimilars in der Rheumatologie wächst stetig; insbesondere für rheumatologische Therapien, die schon länger am Markt sind, wie z. B. TNF-Blocker. Studiendaten und klinische Erfahrungen zeigen: Original und Biosimilar können als gleichwertige Erstverordnungsalternativen betrachtet werden. Die Umstellung vom Original auf ein Biosimilar (Switch) hat keinen klinisch relevanten Einfluss auf Wirkung...
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