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Erscheinungsdatum:26.7.2019
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Diabetes mellitus und Osteoporose zählen zu den häufigsten chronischen Erkrankungen und kommen deshalb beide häufig in ein und demselben Individuum vor. Patienten mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Fragilitätsfrakturen. Die Pathophysiologie ist unklar und vermutlich multifaktoriell. Das Fracture Risk Assessment Tool (FRAX®) und die Knochendichte (BMD) mittels DXA-(T-Score-)Messungen sowie ein...
Mikro- und makrovaskuläre diabetische Spätkomplikationen stellen schwerwiegende Folgen des Diabetes mellitus dar, deren Risiko durch eine Optimierung der glykämischen Kontrolle verringert werden kann. Im vorliegenden Sonderheft „Diabetes und Komorbidität“ unterstützt die derzeitige Präsidentin der ÖDG, Frau Univ.-Prof. Dr. Kautzky-Willer, in einem Interview den flächendeckenden Ausbau eines...
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) engagiert sich für einen flächendeckenden Ausbau eines leitlinienkonformen Disease-Management-Programms (DMP) für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Derzeit werden allerdings nur 10 % der österreichischen Patienten in einem DMP betreut.u Der Ausbau verfügbarer Fortbildungsveranstaltungen, eine bessere Verknüpfung des stationären Bereichs mit DMP sowie die...
Die kardiovaskulären Outcome-Studien haben die antihyperglykämische Therapie des Typ-2-Diabetes wesentlich geprägt. Bei Patienten mit anamnestisch bekannter kardiovaskulärer Erkrankung sollen nach Metformin in der Zweit- und Drittlinientherapie GLP-1-Rezeptoragonisten oder SGLT2-Hemmer mit nachgewiesenem kardiovaskulärem Benefit, bei Patienten mit Herzinsuffizienz und/oder chronischer Niereninsuffizienz primär...
Die meisten antidiabetischen Therapieoptionen können auch bei eingeschränkter Nierenfunktion eingesetzt werden. Es muss jedoch auf den Verlauf der Nierenfunktion geachtet werden und auf dieser Basis Dosisanpassungen bzw. die Umstellung der Therapie eingeleitet werden.
Exzessive Konzentrationen von u. a. Wachstumshormon, Cortisol, Glukagon oder Somatostatin wirken dem Insulin entgegen und können zu Diabetes mellitus führen. Die häufigste Ursache einer Akromegalie ist eine gesteigerte Sekretion von Wachstumshormonen im Rahmen eines Hypophysentumors. Mögliche Ursachen eines Cushing-Syndroms sind Hypophysentumor, ektope ACTH-Produktion, Nebennierentumor und exogene...
Sexualfunktionsstörungen sind häufige Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus und betreffen etwa 70 % der Patienten. Neben biologisch/organischen Ursachen, wie etwa niedrigem Testosteronspiegel und Durchblutungsstörungen beim Mann bzw. vaginaler Trockenheit und reduzierter neurogener Erregbarkeit bei der Frau, kommt auch psychischen Aspekten (Depression, Selbst-stigmatisierung) eine zentrale Rolle...
Schlafdauer bzw. -effizienz und Glukosestoffwechsel sind eng miteinander verknüpft. Schlafstörungen sind daher mit erhöhten Plasmaglukosekonzentrationen und einem höheren Diabetesrisiko assoziiert. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) kommt es zu wiederholt auftretenden Atemstillständen von mehr als 10 Sekunden Dauer; diese treten häufiger als 5–10-mal pro Stunde auf und führen zu einem Abfall der...
Eine Fußwunde bei Diabetes ist nicht gleichbedeutend einer Fußwunde ohne Diabetes.u Angiopathie, Osteoarthropathie und Neuropathie müssen erkannt werden, um eine ideale, amputationenvermeidende Therapie durchführen zu können. Bei einer Angiopathie mit kritischer Ischämie (Knöcheldrucke > 80 mmHg, Zehendrucke > 50 mmHg) muss rasch ein normnaher Blutfluss wiederhergestellt werden. Konsequente lebenslange...
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