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Erscheinungsdatum:12.9.2019
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin wurde 1966 gegründet, das war relativ spät, aber davor waren wir einfach bei der mehr als doppelt so alten Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin dabei. Es dauerte dann bis 1969, bis die erste Jahrestagung stattfand. Diese wurde vom Innsbrucker Ordinarius für Innere Medizin, Professor Herbert...
Innere Medizin ohne Grenzen Heuer findet von 19.–21. 9. 2019 die 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin in Salzburg statt. Für diese Jubiläumsveranstaltung haben wir bewusst das Thema „Innere Medizin ohne Grenzen – modernes fachübergreifendes Krankheitsmanagement“ gewählt. In Zeiten der zunehmenden Spezialisierung aufgrund des enormen Wissenszuwachses und der...
Während es immer mehr organ- oder krankheitsbezogene „Kompetenzzentren“ gibt, welche sich auf ein spezielles Organsystem oder bestimmte Krankheitsentitäten konzentrieren, gibt es kaum Kompetenzzentren für (internistische) Multimorbidität – obwohl gerade diese Konstellation eine besondere und zukünftig sich verschärfende Herausforderung darstellt.
Angesichts der zunehmenden Spezialisierung in der Medizin ist der ganzheitliche Blick auf den Patienten wichtiger denn je – Allgemeinmediziner wie auch Allgemeininternisten fühlen sich dazu auf unterschiedlicher Ebene berufen. UNIVERSUM INNERE MEDIZIN sprach mit Dr. Christoph Dachs, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, und Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer, Präsident der...
Die Betreuung von Patienten mit Multisystemerkrankungen wie myotone Dystrophie erfordert interdisziplinäre Kooperation. Eine besondere Herausforderung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Abklärung und Behandlung von Schwindel dar, der multifaktoriell bedingt sein kann.
Eine duale plättchenaggregationshemmende Therapie ist nach Koronarstentimplantation zur Verhinderung einer Stentthrombose indiziert. Das Vorliegen von Komorbiditäten erfordert einen interdisziplinären Dialog, um Therapie und Blutungsrisiko gleichermaßen abzuwägen.
Bei fehlender Leberzirrhose muss die Diagnose eines hepatozellulären Karzinoms (HCC) immer histologisch gesichert werden, auch wenn die Bildgebung die typischen Kriterien eines HCC aufweist. Patienten mit kleinen Tumoren und fehlender Leberzirrhose sind optimale Kandidaten für eine Resektion. Bei metastasierter Erkrankung ist eine systemische Therapie indiziert.
Die Tumorschmerztherapie soll individualisiert erfolgen. In jeder Phase der Erkrankung soll erneut die Möglichkeit einer kausalen Therapie erwogen werden. Eine orale oder transdermale Medikamentenapplikation ist zu bevorzugen, während eine parenterale Verabreichung einer besonderen Indikation bedarf.
Eine chronische Entzündung bei Colitis ulcerosa kann eine Infektion mit Clostridium difficile sowie eine Reaktivierung von CMV triggern. Das Repertoire an effektiven, immunsuppressiv wirksamen Medikamenten zur Behandlung der Colitis ulcerosa hat in den letzten 20 Jahren stark zugenommen. Dennoch kann manchmal bei unzureichendem Ansprechen auf die Therapien immer noch eine Kolektomie erforderlich sein.
Ein 43-jähriger Patient mit Typ-2-Diabetes, Adipositas permagna, arterieller Hypertonie, Dyslipidämie und chronischem Vorhofflimmern wurde aufgrund eines akuten Nierenversagens stationär aufgenommen. Durch eine interdisziplinäre Intervention konnte eine Remission des Diabetes sowie der Nierenfunktionseinschränkung erzielt werden.
Arterielle thrombotische Ereignisse sind bei onkologischen Patienten meist multifaktoriell. Treten diese Ereignisse auf, ist ein interdisziplinäres Management der Patienten sinnvoll – auch wenn die Therapieoptionen wenig erfolgversprechend sind.
Dank multimodaler Therapiekonzepte und hoher Versorgungsstandards in Europa liegt die durchschnittliche 5-Jahres-Überlebensrate über die verschiedenen onkologischen Diagnosegruppen hinweg (ZNS-Tumoren ausgeschlossen) in Österreich mittlerweile bei über 84 %. Eine kontinuierliche Langzeitnachsorge wird aufgrund der stetig wachsenden Anzahl an Survivors kinderonkologischer Erkrankungen dringend...
Transition muss als Prozess betrachtet werden, der an die beteiligten Personen verschiedenste Anforderungen stellt. Die Wahl des richtigen Zeitpunktes zum Transitionsbeginn ist nicht alters-, sondern entwicklungsabhängig zu gestalten. Der Vergleich von Transitionsprogrammen und deren systematische Erforschung könnte langfristig die Versorgungsqualität aller Patienten fördern.
Die Zahl der Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern nimmt ständig zu und damit die Notwendigkeit einer leitliniengerechten, strukturierten Nachsorge dieser Patienten. Der Übergang von Jugendlichen ins Erwachsenenalter ist ein kritischer Zeitpunkt, zu dem vor allem auch für asymptomatische oder kaum symptomatische Patienten die notwendige Nachsorge gewährleistet werden muss.
Systemische Form der juvenilen idiopathischen Arthritis (SoJIA): Durch die Therapie mit IL-1- und IL-6-Hemmern können Kortikosteroide und damit assoziierte Nebenwirkungen reduziert und Zytostatika meist vermieden werden. Alle anderen Formen der JIA: Methotrexat und/oder TNF-hemmende Medikamente sind Therapiestandard. Auch die Inhibition von IL-6 ist eine Option. Zur Behandlung der autoimmunen Uveitis wurde...
Hochaltrige Patienten sind nicht nur an geriatrischen Abteilungen, sondern überall in unseren Gesundheitseinrichtungen – damit muss kompetent umge-gangen werden! Das Nichtbeachten bzw. zu späte Beachten geriatrischer Risikofaktoren führt zu schlechteren Behandlungsergebnissen mit einem hohen Anteil an Funktionsverlusten und konsekutivem Pflegebedarf. Auch die Mitarbeiter eines Krankenhauses werden älter. Dies...
Die wachsende Zahl an hämatologisch abzuklärenden und zu versorgenden Personen verlangte in Wien nach einer neuen Versorgungsstruktur, um belastende Wartezeiten zu vermeiden. 2013 wurde daher der Hämatologie-Verbund aus dem Hanusch-Krankenhaus (HKH) und den Gesundheitszentren (GZ) der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) gegründet. Heute besteht eine funktionierende Versorgungskette von der Hausärztin/vom Hausarzt...
Im Rahmen der Initiative „Healthacross“ verfolgt Niederösterreich eine langfristige Strategie zur grenzüberschreitenden Kooperation im Gesundheitswesen. Die WHO nennt Niederösterreich als Best-Practice-Region für grenzüberschreitende Aktivitäten im Gesundheitswesen auf ihrer Website.
Der soziokulturelle und religiöse Hintergrund von Patienten muss in der Schmerzmedizin berücksichtigt werden, sonst bleibt der Behandlungserfolg aus. Der Erwerb von transkultureller Kompetenz der verschiedenen in der Schmerzmedizin beteiligten Berufsgruppen ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Behandlung.
Stechmücken sind als Überträger (Vektoren) diverser Krankheitserreger von Bedeutung (West-Nil-Virus, Usutu-Virus, Dirofilarien). Eingeschleppte Stechmückenarten (z. B. Tigermücke) könnten Erreger übertragen, die einheimische Stechmücken bei derzeitigem Wissensstand nicht übertragen können (z. B. Dengue und Chikungunya). Auch einheimische Gelsenarten können Krankheitserreger übertragen (z. B....
Die ärztliche „Kunst“ der Diagnose und Behandlung kann durch Computer und künstliche Intelligenz nicht ersetzt werden, es sollten jedoch alle verfügbaren neuen Methoden genutzt werden, um die beste Diagnostik zu betreiben. Pilotprojekt: Die Integration der „Suchmaschine“ Symptoma™ kann zu einer raschen und richtigen Diagnosestellung beitragen und so die Akutversorgung verbessern.
Zukunftsweisende Technologien in der digitalen Medizin bringen neue Versorgungs- und Geschäftsmodelle wie etwa 3D-Druck, Telemedizin, Robotik, Virtual Reality oder IBMs Supercomputer Watson (Künstliche Intelligenz in der Radiologie). Die durch Digitalisierung und Personalisierung geprägte Zukunft der Medizin wird das Gesundheitssystem zweifelsohne revolutionieren. Doch wird die zunehmende Digitalisierung...
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