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Erscheinungsdatum:18.12.2019
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
UIM 10|2019
Im vorliegenden Sonderheft „Krankenhaus Spezial“ von UNIVERSUM INNERE MEDIZIN beschäftigen wir uns mit Themen, die vor allem in den österreichischen Akutkrankenanstalten große Aktualität haben.
Das österreichweite Fehlermelde- und Lernsystem CIRSmedical bietet allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen die Möglichkeit, aus Fehlern, Risiken sowie unerwünschten Ereignissen in anonymer Form zu lernen. Wie das System genau funktioniert und wie es sich in den vergangenen 10 Jahren entwickelt hat, erklärte Dr. Artur Wechselberger im Interview mit UNIVERSUM INNERE MEDIZIN.
In Österreich werden derzeit jährlich mehr als 55.000 Herzkatheteruntersuchungen an 34 Zentren durchgeführt. UNIVERSUM INNERE MEDIZIN sprach mit Prim. Priv.-Doz. Dr. Georg Delle Karth (Krankenhaus Nord, Wien) und Univ.-Prof. Dr. Christian Hengstenberg (AKH, MedUni Wien) darüber, wie sie die aktuell vorhandenen Kapazitäten für katheterinterventionelle Untersuchungen und Eingriffe einschätzen und welche...
Die Notfallabteilung des Krankenhauses Nord – Klinik Floridsdorf ist in Wien in der Konstellation einer Verflechtung mit der Traumatologie in Ambulanz und Schockraum die erste ihrer Art. UNIVERSUM INNERE MEDZIN sprach mit dem Leiter der Abteilung, Prim. Univ.-Prof. Dr. Philip Eisenburger, über Wartezeiten, Umgang mit Gewalt, die Notwendigkeit einer eigenen Ausbildung und strukturelle Anforderungen einer modernen...
Der Verband der leitenden Krankenhausärzte Österreichs (VLKÖ) lud zu einem Special-Interest-Talk, um gesundheitspolitische Perspektiven zu thematisieren. Anlass war die Anerkennung des Ärzte-Codex der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Durch die Themen führte Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Generalsekretär der VLKÖ und Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie am...
Laut Transplantbericht konnten im Jahr 2018 in Österreich insgesamt 795 solide Organe transplantiert werden. Während die Organspenderrate von 23,5 auf 22,9/Million Einwohner zurückging, konnte durch eine stärkere Vernetzung der Transplantationszentren die Zahl der Transplantationen insgesamt gesteigert werden. Das erklärte Ziel sind 30 Organspender/Mio. Einwohner – und dieser Bedarf wird durch den Umstand...
Rezente klinische Studien zur normothermen Leberperfusion konnten zeigen, dass die Technologie sicher durchführbar ist, sehr gut toleriert wird und zu einem besseren Transplantatergebnis führen kann. Eine prospektive Phase-II-Studie zur normothermen Nierenperfusion vergleicht dieinitiale Nierenfunktion nach 60 Minuten normothermer Perfusion mit der Nierenfunktion nach standardmäßiger kalter Lagerung. Im...
Die Medizinische Universität Wien und das AKH Wien gehören zu den aktivsten Transplantationszentren Europas. Eine neu etablierte eigene Forschungsplattform in diesem Bereich soll die akademische Vernetzung stärken und helfen, noch ungelöste Probleme in den Griff zu bekommen.
Die von UNAIDS ins Leben gerufene Initiative 90–90–90 verfolgt das Ziel, die AIDS-Epidemie bis 2030 zu beenden. In Österreich sind die Voraussetzungen dafür mit der Verfügbarkeit moderner antiretroviraler Therapien sowie der Prä- und Postexpositionsprophylaxe nicht schlecht.
Durch Einzelunterbringung, Handschuhpflege mit nachfolgender Händewaschung + Händedesinfektion und sporozide Flächendesinfektion kann die Ausbreitung von C.-difficile-Infektionen deutlich eingeschränkt werden. Isolate von Patienten mit schweren Verläufen (Todesfälle sowie chirurgische Intervention oder Intensivpflege) sollten zur Erkennung hochvirulenter Stämme grundsätzlich der PCR-Ribotypisierung und...
Nach Jahren der Neuentdeckungen und -entwicklungen stieß die antibiotische Therapie in den 1980er-Jahren mit dem Auftreten der MRSA an ihre Grenzen. Die Resistenzlage in vielen europäischen Ländern ist alarmierend und weist auf einen dringenden Handlungsbedarf hin. Bisherige Reservesubstanzen und provisorische Wirkstoffkombinationen werden zunehmend durch neue Antibiotika ersetzt. Trotzdem muss genau abgewogen...
Invasive Candidosen gehen trotz moderner therapeutischer Möglichkeiten immer noch mit einer hohen Letalität einher. Für eine gezielte und erfolgreiche Therapie ist eine frühzeitige Diagnostik unumgänglich.
Schmerz ist nicht allein körperlich verursacht, sondern auch durch psychische, soziale, emotionale und spirituelle Ebenen mitbedingt. Aufgabe ist es, nicht nur die Erkrankung, sondern auch den Menschen hinter der Erkrankung zu sehen.
Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen werden immer noch häufig unterschätzt und ungenügend behandelt, in der Folge können sie chronifizieren. Risikofaktoren für eine Schmerzchronifizierung sollten rechtzeitig identifiziert werden, damit gezielt gegengesteuert werden kann. Wichtig ist die aktive Einbindung von Patienten in die perioperative Schmerztherapie.
In Österreich wird eine schmerzmedizinische Ausbildung erst postgraduell auf freiwilliger Basis in Form des ÖÄK-Diploms „Spezielle Schmerztherapie“ und des Universitätslehrgangs „Interdisziplinäre Schmerzmedizin“ angeboten.
Die moderne Allgemeinanästhesie stellt ein sicheres Narkoseverfahren dar. Komplikationen sind sehr selten; das individuelle Risiko kann aber im Einzelfall durch individuelle Risikofaktoren zunehmen. Das Anästhesiegespräch sowie die Aufklärung des Patienten minimieren das Anästhesierisiko und müssen vor jeder Narkose stattfinden.
Das Management einer Dauerantikoagulation im Rahmen operativer Eingriffe erfordert aufgrund unterschiedlicher klinischer Situationen ein individuelles Vorgehen. Zentrale Bestandteile der Therapieplanung enthalten die Evaluierung des individuellen Thromboembolierisikos und des operativen Blutungsrisikos sowie Kenntnisse über die pharmakologischen Eigenschaften des verabreichten Antikoagulans (VKA, DOAK). Ein...
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