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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
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Erscheinungsdatum:22.4.2020
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
UIM 03|2020
Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Organisationskomitees darf ich mich in dieser für uns alle sehr belastenden und schwierigen Zeit für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse am 22. Kardiologie-Kongress in Innsbruck bedanken! Im vorliegenden Sonderheft von UNIVERSUM INNERE MEDIZIN finden Sie eine Auswahl interessanter „Vortragshighlights“ mit eingängigen und praxisrelevanten Kernbotschaften zu...
Die akute Lungenembolie ist eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung, eine Risikostratifizierung zum Aufnahmezeitpunkt ist daher wichtig. Die Erstversorgung bei hämodynamischer Instabilität besteht aus vorsichtiger Volumensubstitution, Gabe eines gewichtsadaptierten Bolus von unfraktioniertem Heparin intravenös und Vasopressoren zur Stabilisierung des arteriellen Blutdruckes. Bei fehlenden Kontraindikationen...
Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) ist eine ernstzunehmende Venenerkrankung, relevante Folgeerkrankungen wie tiefe Venenthrombose und Pulmonalembolie sind nicht selten. Eine antithrombotische Therapie der OVT sollte für einen Zeitraum von 6 bis 7 Wochen durchgeführt werden. u Kompressionstherapie und Lokaltherapeutika wie Hirudoid- und NSAR-Gels bringen rasche Symptomlinderung. Operative Verfahren können in...
Die neuen ESC-Leitlinien zur Behandlung supraventrikulärer Tachykardien betonen die Katheterablation als sichere und erfolgversprechende Therapieoption, als kurative Alternative zur medikamentösen Therapie. In speziellen Situationen sollte diese bereits früh angeboten und gegebenenfalls durchgeführt werden. Sie kann nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern in speziellen Fällen sogar das Risiko für...
Subklinisches Vorhofflimmern wird durch implantierte Devices oder Wearables (Handhelds, Smartwatches oder andere Gadgets) mit hoher Spezifität und Sensitivität diagnostiziert werden. Aktuell gültige Richtlinien empfehlen eine orale Antikoagulationstherapie gemäß CHA2DS2-VASc-Score bei subklinischem Vorhofflimmern (sog. „atrial high-rate episodes“) von über 6 Minuten Dauer, sofern ein...
Nichtinvasive Tests für das Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit müssen vor allem bei Patienten mit intermediärer Vortestwahrscheinlichkeit zum Tragen kommen, immerhin sind dies 15–85 % aller Patienten. Die Methode der Wahl muss nach negativer oder positiver Prädiktion eingesetzt werden. Die Computertomografie des Herzens hat durch neue Erkenntnisse weiter an Wertigkeit gewonnen, die Qualität der Aussage...
Der überwiegende Anteil von Patienten mit koronarer Dreigefäßerkrankung (SYNTAX-Score < 33) kann heute sicher und effektiv interventionell revaskularisiert werden. Die Versorgung des erkrankten linkskoronaren Hauptstamms im Herzkatheterlabor zeigt keinen Unterschied in der 5-Jahres-Mortalität im Vergleich zur aortokoronaren Bypass-Operation. Die individuelle Wahl des richtigen Therapieverfahrens sollte in...
Bei koronarer Mehrgefäßerkrankung bleibt die chirurgische Revaskularisation für die Mehrheit der Patienten die Methode der Wahl. Insbesondere bei Diabetes oder ischämischer Kardiomyopathie mit relevanter koronarer Herzkrankheit stehen die Zeichen auf Bypass-Operation; unabhängig von der Komplexität der Stenosen. Für die Subgruppe der Patienten mit Haupstammstenose zeigen die Studien widersprüchliche...
Akute Herzinsuffizienz ist die häufigste Ursache für Krankenhausaufnahmen, die mit einer hohen Sterblichkeit und einer alarmierend hohen Wiederaufnahmerate verbunden sind. Die derzeit unzureichende Versorgung wird im interdisziplinären Herzinsuffizienzzentrum (IHZ) Tirol durch die strukturierte Kooperation verschiedener Versorger und die Vereinheitlichung der Versorgung entlang eines definierten Behandlungspfades...
Die steigende Prävalenz der Herzinsuffizienz führt auch zu höheren Zahlen betroffener Patienten in der Herzchirurgie. Über die chirurgische Herzinsuffizienzambulanz wird weiterführende Diagnostik sowie präoperative Optimierung durchgeführt. Von chirurgischer Seite bedarf es eines spezialisierten Teams, das ein breites Spektrum an Operationstechniken in hoher Qualität abbilden kann.
Die sekundäre Trikuspidalinsuffizienz trägt signifikant zur Morbidität und Mortalität der Bevölkerung bei. Eine Schweregradzunahme der Trikuspidalinsuffizienz ist mit einem geringeren Überleben assoziiert. Die interventionelle Behandlung der Trikuspidalinsuffizienz mittels TriClip, als neuer Therapiansatz bei inoperablen Patienten und Hochrisikopatienten, führt zu einer deutlichen symptomatischen...
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