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Erscheinungsdatum:27.7.2021
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nun ist es so weit, wie vorhergesagt: Wir haben mehr Impfdosen gegen SARS-CoV-2 als Impfwillige. In diesem Zusammenhang gefällt mir ein Statement von Professor Ferdinand Rudolf Waldenberger: „Die Impfung ist ein Teil unseres Gesellschaftsvertrages. Sie ist das einzig akzeptable moralische Verhalten.“ Das müssen wir Ärztinnen und Ärzte jetzt...
Die vorliegende Ausgabe von UNIVERSUM INNERE MEDIZIN widmet sich schwerpunktmäßig der Nephrologie: Eine wesentliche Säule der Nierenersatztherapie ist die Nierentransplantation, die – trotz Weiterentwicklung der maschinellen Verfahren Hämodialyse/Blutwäsche (HD) und Peritonealdialyse/Bauchdialyse (PD) – die verlorengegangene Nierenfunktion am besten ersetzt. Abgesehen davon, dass die Entgiftung rund um...
Im März 2021 wurde – nach über 1-jähriger Pause – der Oberste Sanitätstrat (OSR) neu konstituiert. UNVERSUM INNERE MEDIZIN sprach mit OSR-Präsident Univ.-Prof. Dr. Markus Müller, Rektor der MedUni Wien, über die Bedeutung dieses wichtigen Beratungsgremiums des Gesundheitsministers.
„Ohne umfassende Maßnahmen zur Sicherstellung von Nachwuchs wird das österreichische Gesundheitswesen bald instabil werden“, sagte Dr. Lothar Fiedler, Bundesfachgruppenobmann Innere Medizin, zu den neuesten Zahlen der Österreichischen Ärztekammer.
Beim Vergleich der Lebenszeit zwischen Dialysepopulation und Transplantpopulation müssen verschiedene Fehlerquellen beachtet werden. Besonders der Lead Time Bias erhöht die Lebenszeit scheinbar um bis zu 4 Jahre. Die Lebensqualität im Vergleich ist bei Transplantierten in der Regel trotz der Einnahme von immunsupprimierenden Medikamenten erhöht.
Die BKV-Nephropathie ist ein weiterhin nicht zufriedenstellend gelöstes Problem und kann nach Nierentransplantation zu schweren Transplantatschäden führen. Die Risikofaktoren für eine BKVAN sind vielseitig und gehen über die Immunsuppression alleine hinaus. Der PVN-Score lässt prognostische Aussagen über das Risiko eines Transplantatverlustes zu. Die Therapie der ersten Wahl ist weiterhin die Reduktion der...
NGS-Methoden (Next-Generation Sequencing) ermöglichen es, das T-Zell-Repertoire und einzelne T-Zell-Klone über die Zeit zu verfolgen. Antigenspezifische T-Zellen (Spender, Viren) konnten bei Patienten nach Organtransplantation definiert und eine Anreicherung dieser konnte nach Transplantation und bei Infekten gezeigt werden. Diese Technik bietet in der Zukunft neue diagnostische und therapeutische Optionen.
Erhöhter Eiweißkonsum kann zu einer vorübergehenden Steigerung des glomerulären Filtrationsdrucks führen. Die Evidenzlage für eine eiweißarme Diät zur Progressionsverzögerung bei chronischer Niereninsuffizienz ist gering. Es ist fraglich, ob eine eiweißarme Diät während einer Therapie mit RAAS-Inhibitoren und/oder SGLT-2-Hemmern einen zusätzlichen nephroprotektiven Benefit bringt.
Für Natrium-Zirkonium-Cyclosilikat spricht die durch Studien gut belegte Vorgangsweise mit Korrektur- und Erhaltungsphase in der Therapie der Hyperkaliämie sowie dass es nahrungsunabhängig und weitgehend ohne Zeitabstand zu anderen Medikamenten verabreicht werden kann. Für Patiromer spricht, dass es natriumfrei ist. Bezogen auf schwerwiegende Nebenwirkungen spricht vieles gegen Natrium-Polystyren-Sulfonat (NPS),...
Bei allen entzündlich rheumatischen Erkrankungen sollte die Konzeption nur in einer ruhigen Krankheitsaktivität erfolgen. Eine rechtzeitige Umstellung der Medikamente im Vorfeld ist...
Bereits zum 2. Mal fand der Kongress der European League Against Rheumatism (EULAR) nicht als Präsenzveranstaltung, sondern mit mehr als 18.000 Teilnehmern aus über 130 Staaten virtuell statt. Der rheuma congress x-press bietet ausgewählte Kongress-Highlights, von österreichischen Rheumatologen zusammengefasst und eingeordnet.
Die Therapie der chronischen Pankreatitis ist ein Gesamtkunstwerk aus medikamentöser, interventioneller und chirurgischer Schmerztherapie, aus Ernährungstherapie, Diabetesbehandlung und psychosozialer Rehabilitation. Bei schmerzhaften chronischen Pankreatitiden mit Gangstau soll unbedingt die endoskopische Drainage oder die chirurgische Therapie überlegt werden. Die optimale Betreuung von Patienten mit...
Die IgG4-assoziierte Erkrankung ist eine immunologisch vermittelte Systemerkrankung, charakterisiert durch Fibrosierung, Pseudotumorbildung und Vermehrung IgG4-positiver Plasmazellen in den betroffenen Organen. Die Differenzialdiagnose zwischen IgG4-assoziierter Cholangitis und primär sklerosierender Cholangitis (PSC) sowie der IgG4-assoziierten Autoimmunpankreatitis und dem Pankreaskarzinom ist sehr...
Die Therapie der Aortenbogenpathologien ist komplex und sollte daher in einem spezialisierten Zentrum von einem erfahrenen Aorten-Team (Herzchirurgie, interventionelle Radiologie,...
Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) ist eine der größten Herausforderungen in der kardiovaskulären und geriatrischen Medizin. Kalorienrestriktionsmimetika werden als potenzielle HFpEF-Therapie intensiv beforscht; ein vielversprechender Kandidat ist Nikotinamid. Zukünftige interventionelle klinische Studien sind notwendig, um dieWirksamkeit von Nikotinamid und anderen NAD+-Vorläufern bei...
Diagnostischer Algorithmus und Therapie Die vakzininduzierte immunogene thrombotische Thrombopenie (VITT) stellt eine seltene, aber ernste Komplikation von COVID-19-Vektorimpfstoffen dar. Der Symptombeginn findet zwischen Tag 4 und 28 nach der Impfung statt. Die Diagnosestellung erfordert das Vorhandensein einer venösen Thromboembolie sowie einer Thrombopenie. Die unverzügliche Abklärung eines VITT-Verdachts...
CAR-T-Zellen revolutionieren als neue Therapieform die Stammzelltransplantation. Um Erfahrungen zu sammeln und die Therapie zunehmend in die Routine zu integrieren, wurde die CAR-T-Zell-Plattform Austria gegründet. Das österreichische CAR-T-Zell-Netzwerk präsentierte sich am 13. Februar 2020 mittels eines Symposiums für Wissenschafter, Ärzte und Patienten erstmals der Öffentlichkeit. Nach mittlerweile über...
Österreichische Experten fassen ausgewählte Highlights des virtuellen EHA-Kongresses (9.– 17. Juni 2021) in Form von Kurznachrichten zusammen. Indikationsspezifisch wird von den wesentlichen Neuigkeiten hinsichtlich neuer Studiendaten, klinisch relevanter Faktoren und patientenbezogener Aspekte berichtet.
Frauen sollten sich über den Einsatz der Tomosynthese/3D-Mammographie in ihrer Radiologie-Praxis erkundigen. Kontrastmittelverstärkte 2D- bzw. 3D-Mammographie: Ein anfänglich unterschätzter Sparringspartner der MRT der Brust zeigt seine Kraft. Künstliche Intelligenz (KI): der neue Partner der Radiologen im Kampf gegen Brustkrebs.
Eine Vielzahl therapeutischer und diagnostischer Entwicklungen führten dazu, dass CRPC mittlerweile in eine mit unterschiedlichen Strategien gut behandelbare chronische Erkrankung überführt werden konnte. Jüngst konnte in der internationalen VISION-Studie ein Überlebensvorteil (PFS, OS) für 177Lu-PSMA-617 + Standardtherapie in der Drittlinie von CRPC-Patienten gezeigt werden. Eine entsprechende...
Postadjuvante Anti-PD-L1-Immuntherapie mit Atezolizumab verbessert das krankheitsfreie Überleben im NSCLC-Frühstadium nach vollständiger Resektion. Durvalumab bleibt Goldstandard beim nichtreserzierbaren NSCLC nach Radiochemotherapie. Neue Therapiestrategien im Anti-EGFR-resistenten Setting: vielversprechende Ansprechraten, spannende Subgruppenanalyse. First-in-Class-Inhibitor beim KRAS-G12C-mutierten NSCLC:...
Wiener Forscher identifizierten Gene in Epithelzellen, die eine Schlüsselfunktion bei allergischen Reaktionen aufweisen können. Diese Erkenntnisse legen den Grundstein für ein besseres Verständnis der Vorgänge und Abläufe bei respiratorischen Allergien und für die Entwicklung neuer Ansätze zur spezifischeren Behandlung.
Die Coronakrise machte die Bedeutung der Infektionsprophylaxe besonders deutlich und zeigte, welche Anstrengungen möglich sind. Dieses neue Bewusstsein und Engagement gilt es auch für die Prävention von Spitalskeimen zu nützen. Die „Initiative minus 15 Prozent“ strebt eine Verringerung der nosokomialen Infektionen in Österreich innerhalb der nächsten 5 Jahre um 15 % an.
Zahlreiche Gene/Genvarianten können die Wirkung von Medikamenten, die in der Therapie der Fettstoffwechselstörungen verwendet werden, beeinflussen. Pharmakogenetische Analysen können dabei helfen, das Risiko für Nebenwirkungen bei der Therapie von Fettstoffwechselstörungen zu vermindern bzw. die Therapie zu optimieren. Datenbanken mit Hilfestellung für die Interpretation der wichtigsten Varianten sind...
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind häufig und bedeuten für Betroffene oft einen langen Leidensweg; die richtige Diagnose wird oft erst spät gestellt. Neben diätetischen Maßnahmen kann man manchen Intoleranzen therapeutisch durch Einnahme der entsprechenden abbauenden Enzyme begegnen. Verschiedene Pharmaka oder auch Nahrungsergänzungsmittel können die Symptome von Nahrungsmittelunverträglichkeiten...
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