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Erscheinungsdatum:27.4.2022
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Es war uns eine Freude, Sie beim 24. Kardiologie-Kongress Innsbruck begrüßen zu dürfen! Die Pandemie stellte uns alle in den letzten beiden Jahren vor große Herausforderungen. Leider...
Zwei Publikationen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (European Society of Cardiology, ESC) zeigen heuer, wie aktuell das Thema Prävention im Jahr 2022 ist.
Herzinsuffizienz ist ein klinisches Syndrom mit nach wie vor schlechter Prognose (5-Jahres-Mortalität ca. 50 %). Die Abkürzung HFmrEF wurde von „mid-range“ zu „mildly reduced“...
Eine Low-Gradient-Aortenstenose wird zur Bestätigung des Schweregrades multimodal abgeklärt (z. B. Klappenverkalkung im CT). Der Altersgrenzwert für die Entscheidung zwischen einem...
Die Trikuspidalinsuffizienz ist häufig und kann weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Medikamentöse Therapien sind langfristig oft nicht effektiv, isolierte...
Schrittmacher sind bei bradykarden Rhythmusstörungen indiziert. Neuartige Pacing-Methoden inkludieren sondenlose Schrittmacher oder Conduction Site Pacing. Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) ist bei symptomatischer Herzinsuffizienz mit EF ≤ 35 % trotz optimierter medikamentöser Therapie für 3 Monate und BBB mit QRS > 130 ms angezeigt. Das Auftreten neuer Blockbilder ist eine häufige Komplikation...
Die Mortalität von Patienten mit nichtischämischer Kardiomyopathie (NICM) bleibt trotz Weiterentwicklung der medikamentösen und interventionellen Therapie hoch...
Perkutane transluminale Koronarangioplastie ist die Methode der Wahl zur Behandlung einer „culprit lesion“ bei STEMI und NST-ACS (ggf. auch bei komplexer KHK). Messung der fraktionellen Flussreserve (von „non-culprit lesions“) bei STEMI ist zur Festlegung der weiteren Revaskularisationsstrategie nicht sinnvoll. Bei älteren ACS-Patienten ist bei der DAPT zwischen Prasugrel 5 mg (vaskulärer Schutz) und...
pAVK-Patienten stellen ein kardiovaskuläres Hochrisiko-Kollektiv dar. Ein dualer Therapieansatz, bestehend aus Acetylsalicylsäure plus Rivaroxaban in niedriger Dosis (COMPASS-Schema), reduziert signifikant „major adverse limb events“. Die in Zusammenhang mit Paclitaxel-beschichteten Devices berichtete erhöhte Mortalität konnte in rezenten Analysen nicht reproduziert werden.
Eine fokussierte Herzultraschalluntersuchung ist bei symptomatischen PatientInnen in der zeitkritischen Abklärungsphase indiziert. Beurteilt werden sollen insbesondere freie Flüssigkeit im Perikard, globale systolische kardiale Funktion, Dimensionen der Herzhöhlen und ihre relativen Verhältnisse zueinander sowie intravaskulärer Volumenstatus. Kein Ersatz für komplette Echokardiografie: Bestehen an einem Befund...
Die nichtinvasive Beatmung (NIV) umfasst Beatmungsformen bei spontanatmenden PatientInnen unter Erhalt der physiologischen Verhältnisse. Die NIV wird im prä- und innerklinischen Akutsetting angewandt und kann zu einer reduzierten Mortalität und verkürzten Beatmungs- und Hospitalisierungsdauer führen. Dabei sind für den Erfolg eine umfassende PatientInnenaufklärung und ein Briefing des behandelnden Teams von...
Der kardiogene Schock ist ein hämodynamisch komplexes Syndrom und zeichnet sich durch ein vermindertes Herzzeitvolumen und eine hohe Krankenhausmortalität aus. Management: frühzeitige Diagnose, multidisziplinäre Versorgung, selektiver Einsatz medikamentöser und mechanischer Kreislaufunterstützung sowie ggf. eine umgehende Reperfusion.
Das breite Spektrum der Aortopathien reicht von akuten Erkrankungen wie der Aortendissektion bis hin zu chronischen Aortopathien mit dem Bild eines Aortenaneurysmas. Die Behandlung sollte an einem interdisziplinären Aortenzentrum erfolgen, mit anschließender ambulanter Nachsorge. Familiäre Häufung und Wichtigkeit der genetischen Aortopathie sprechen für eine genetische Beratung. Endovaskuläre Therapie und...
Optimale antithrombotische Therapie nach der TAVI: singuläre Plättchen-hemmung bzw. orale Antikoagulation (z. B. bei begleitendem Vorhofflimmern) als Monotherapie, sofern keine frische koronare Stentimplantation erfolgt ist. Ältere Patienten mit bikuspider Aortenklappenstenose können durch die TAVI mit gutem Ergebnis behandelt werden; eine individuelle Beurteilung der Klappenmorphologie sowie etwaiger...
Die Rekonstruktion einer Herzklappe geht mit einem deutlich besseren Outcome einher als ein Klappenersatz. Grundprinzip einer klappenerhaltenden Operation: Die funktionelle Korrektur eines Herzklappenvitiums wird durch Erkennung der Pathologie und Wiederherstellung der physiologischen Anatomie erreicht. Jede Klappenrekonstruktion sollte die Beweglichkeit der Segel respektieren, die Wiederherstellung der...
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