Gendermedizin

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Gendermedizin bringt allen Vorteile!

Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer 25.2.2022

Sowohl die Europäische Kommission als auch die National Institutes of Health verlangen mittlerweile die Berücksichtigung des biologischen Geschlechts „Sex“ als Voraussetzung für die...

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Where have all the women gone?

Cand. med. Constanze Meyer et al. 25.2.2022

Frauen sind in medizinischen Führungspositionen seit jeher stark unterrepräsentiert.1–3 Doch ist dies auch noch im 21. Jahrhundert in der wissenschaftlichen Welt Österreichs...

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Gender-Aspekte bei allergischer Rhinitis und Asthma

Univ.-Doz. Dr. Felix Wantke 25.2.2022

Buben leiden häufiger an allergischer Rhinitis und Asthma bronchiale. Mit Beginn der Menarche leiden Frauen häufiger an allergischer Rhinitis und Asthma bronchiale. Allergische Sensibilisierungen finden sich offenbar häufiger bei Männern, deren klinische Relevanz ist aber möglicherweise hormonbedingt geringer.

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Gendermedizin in der Rheumatologie

Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Ruth Fritsch-Stork, PhD 25.2.2022

Die Prävalenz der meisten rheumatologischen Erkrankungen ist bei Frauen und Männern unterschiedlich, wobei Frauen in der Regel deutlich häufiger betroffen sind (Frauen > Männer: SLE, Sjögren, RA, systemische Sklerose, PMR). Ausnahmen bilden die seronegative Spondylarthropathie und die ANCA-assoziierte Vaskulitis. Auch in Klinik und Verlauf finden sich je nach Erkrankung geschlechtsspezifische...

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Genderspezifische Unterschiede im Outcome bei peripheren Gefäßinterventionen

OÄ Dr.in Leyla Schweiger 25.2.2022

Die Datenlage ist nach wie vor inkonsistent. Frauen haben ein erhöhtes Risiko für Frühkomplikationen nach Interventionen. Langzeitergebnisse nach Interventionen sind vergleichbar. Weiterführende spezifische Studien sind notwendig.

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Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Takotsubo-Syndrom

Univ.-Prof.in Dr.in Claudia Stöllberger 25.2.2022

An einem Takotsubo-Syndrom (TTS) erkranken überwiegend Frauen in der Menopause, prinzipiell können jedoch PatientInnen jeden Alters und beiderlei Geschlechts betroffen sein. Im...

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Gender und Diabetesrisiko

Priv.-Doz. Dr. Michael Leutner, MSc PhD et al. 25.2.2022

Risiko: Diabetes mellitus erhöht das kardiovaskuläre Risiko bei Frauen stärker als bei Männern. Diagnostik: Der orale Glukosetoleranztest ist besonders bei Frauen aufgrund des häufigeren Vorkommens einer gestörten Glukosetoleranz ein wichtiger diagnostischer Test für Diabeteserkrankungen. Therapie: Es gibt wesentliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wirkung und bei Nebenwirkungen von...

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Genderspezifische Aspekte zur Dialysetherapie in Österreich

Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Julia Kerschbaum, MSc MPH 25.2.2022

Trotz der höheren Inzidenz der chronischen Nierenerkrankung bei Frauen sind zwei Drittel der inzidenten Dialysepatienten männlich. Unterschiede zeigen sich sowohl in den Komorbiditäten (zum Beispiel Knochen-stoffwechsel) als auch beim Dialysezugang.

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Geschlechts- und Genderunterschiede bei der Nierentransplantation

Dr. Elisabeth Schwaiger, PhD et al. 25.2.2022

In den meisten Teilen der Welt stellen Frauen bei der Nierentransplantation zwar einen höheren Anteil an LebendspenderInnen dar, sind aber seltener Empfängerinnen von Nierentransplantaten. Als Dialysepatienten hatten Männer in der Vergangenheit eine höhere Chance, auf die Warteliste für eine Spenderniere zu kommen und infolgedessen eine Nierentransplantation zu erhalten. Dieser Unterschied hat sich in...

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Geschlechts- und Genderunterschiede bei chronischer Niereninsuffizienz

Dipl.-Ing. Sebastian Hödlmoser et al. 25.2.2022

Obwohl in der allgemeinen Bevölkerung mehr Frauen als Männer an chronischen Nieren­erkrankungen leiden, werden mehr Männer mit Dialyse behandelt. Die relativ gesehen niedrigeren Therapieraten bei Frauen sind auch im Prädialysestadium nicht nur durch biologische Einflussfaktoren allein erklärbar: Biologische Faktoren vermischen sich mit gesellschaftlichen Aspekten. In international durchgeführten Interviews...

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Gender und Diversity im Kontext des klinischen Managements alter Patienten

MR Univ.-Prof.in Dr.in Monika Lechleitner 25.2.2022

Der Anteil geriatrischer Patienten nahm in den letzten Jahren in den meisten klinischen Bereichen zu. Die Einbeziehung von Diversity und Genderaspekten ist für die Geriatrie von besonderer Bedeutung, um den individuellen Bedürfnissen der vulnerablen älteren Menschen gerecht zu werden.

 

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