Onkologie

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Onkologische Prähabilitation

Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, MBA MMSc 29.10.2024

Die Prähabilitation nutzt den Zeitraum vor der Behandlung (d.h. jenen zwischen der Krebsdiagnose und dem Beginn der Krebsbehandlung). Dieser frühe Einsatz von aus der Rehabilitation...

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ESMO Breast Cancer Highlights

Univ.-Prof. Dr. Günther Steger 16.9.2024

„Das ESMO Breast Cancer Meeting bietet eine Zusammenfassung, Updates, Bestätigungen und einige Ausblicke im Sinne eines prinzipiell vertiefenden Kongress auf europaweiter Basis“, hält...

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Therapie-Updates bei Harnblasen- und Nierenzellkarzinomen

Dr.in Heidemarie Ofner et al. 29.7.2024

Urothelkarzinom der Harnblase: Die intravesikale, Device-assistierte Therapie mit Gemcitabin oder Erdafitinib zeigt vielversprechende Ergebnisse beim nichtmuskelinvasiven...

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Antikörper-Medikamenten-Konjugate in der Behandlung von Brustkrebs

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Rupert Bartsch 29.7.2024

Eine Reihe an Studiendaten belegen den therapeutischen Nutzen durch die Substanzklasse der Antikörper-Medikamenten-Konjugate, die Eigenschaften der Chemotherapie und der zielgerichteten...

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Nebenwirkungsmanagement bei neueren Wirkstoffen

Dr. Georg Richtig et al. 27.5.2024

Immunologische Nebenwirkungen werden signifikant zunehmen. Nebenwirkungen können in knapper zeitlicher Kohärenz zur Gabe oder auch stark zeitverzögert auftreten. Eine Dosisanpassung kann in manchen Fällen ein guter Weg sein, um eine antitumoröse Wirkung zu erhalten und die Nebenwirkungsrate zu reduzieren.

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Die Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die Onkologie

OA Dr. Stefan Konrad 26.4.2024

Die geplante Gesundheitsreform wird auch Auswirkungen auf den onkologischen Bereich haben. Einige Vorhaben, wie die Stärkung der Prävention und Gratis-Impfungen, sind zu begrüßen. Manches, wie das geplante Bewertungsboard für neue Medikamente, ist kritisch zu sehen.

Onkologie

Vierte Evaluation des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms

Univ.-Doz. Dr. Franz Frühwald 26.3.2024

40 % der Kernzielgruppen haben 2020/2021 am Brustkrebsfrüherkennungsprogramm teilgenommen. Das Programm weist für die untersuchten Jahre eine Sensitivität von 0,75, eine Spezifität von 0,985 und einen positiven prädiktiven Wert von 0,23 auf. Die zusätzliche Ultraschalluntersuchung erhöht die Befundsensitivität um 5 % bei nahezu gleichbleibender Spezifität.

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Praxisbestätigende Updates und neue Therapien beim Mammakarzinom

Univ.-Prof. Dr. Günther Steger 22.2.2024

Abemaciclib erreicht bei Patientinnen mit HR+/HER2– Mammakarzinom beinahe eine Verdoppelung des PFS und bleibt Goldstandard in der Erstlinientherapie der Palliativmedizin. Die Kombination...

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Geriatrische Onkologie: Grenzen, Möglichkeiten und Besonderheiten

Univ.-Prof.in Dr.in Christine Marosi 19.12.2023

Im Falle einer Krebserkrankung bei älteren Menschen empfiehlt es sich, vor der Planung der Therapie ein geriatrisches Assessment oder zumindest einen Screeningtest durchzuführen. Die...

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Therapie-Update beim metastasierten Nierenzellkarzinom

Dr. Arman Alimohammadi et al. 24.11.2023

Die Operation des Primärtumors bleibt im metastasierten Setting eine wichtige Therapiesäule; jede/r einzelne Patient:in sollte interdisziplinär besprochen werden. Die Resektion von...

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Ergebnisse und Ausblick auf die Fortsetzung ab 2023

Univ.-Doz. Dr. Franz Frühwald 31.10.2023

Die Ergebnisse des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms übertreffen in den meisten Parametern die EU-Vorgaben und bestätigen den österreichischen Weg. Vorgesehene Verbesserungen für eine...

 

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