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Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
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Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zur RegistrierungIm Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie setzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Hilfe aus Niederösterreich. Ein Team der Donau-Universität Krems wurde mit der Zusammenfassung von Studien zur neuartigen Lungenkrankheit beauftragt.
Die „Rapid Response Team“ genannte Notfalleinheit besteht einer Aussendung zufolge aus zehn wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden. Angeführt wird die Truppe von Gerald Gartlehner, dem Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation an der Kremser Donau-Uni. Als Ziel wurde ausgegeben, der WHO anhand evidenzbasierter Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Studien belastbare Fakten und Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Verschwörungstheorien und Falschinformationen soll so entgegenwirkt werden. Dabei ist für das Kremser Notfallteam die Zeit ein entscheidender Faktor: Berichte zu Fragen über das Coronavirus sollen gesichtet und binnen 24 Stunden analysiert sowie zusammengefasst werden. Gartlehner versprach die „bestmögliche Unterstützung“ der WHO. „Information für Entscheidungsträger und die Bevölkerung aufzubereiten und zu prüfen ist das Spezialgebiet des Departments und unsere jahrelange Erfahrung macht uns zu Experten auf diesem Gebiet“, hielt der Wissenschafter fest. (APA)
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