Seit 19 Jahren präsentiert der Wiener Herz-Kreislauf Event einfache Lösungen für ein gesundes Leben. Die Eventtour ist einmal im Jahr dort wo die Menschen leben oder ihre Besorgungen erledigen. Im Herbst führte die Tour durch zahlreiche Wiener Einkaufszentren. Wissenschaftlich begleitet wurden anonymisierte Daten zum Gesundheitszustand der Wiener Bevölkerung erhoben. Um die eigenen Gesundheitswerte kennen zu lernen, wurden gratis und niederschwellig Messungen und Informationen angeboten. Fazit: Das Risiko ist nach wie vor hoch.
Elisabeth Bräutigam ist am Dienstag von der niederösterreichischen Landesregierung zur Vorständin für Medizin und Pflege der Landesgesundheitsagentur (LGA) bestellt worden. Die bisherige Direktion in diesen beiden Bereichen wird auf Vorstandsebene gehoben, die 46-Jährige bekleidet die Funktion ab 1. September 2024, hieß es seitens des Landes. Bräutigam folgt Markus Klamminger, dem Direktor für Medizin und Pflege, nach. Seit 2003 war die studierte Medizinerin und Juristin in verschiedenen Funktionen im Ordensspital der Barmherzigen Schwestern in Linz tätig, unter anderem als Ärztliche Direktorin.
An elf Standorten der Barmherzigen Brüder wurden 90 Bienenvölker angesiedelt. „Wir haben uns für ein Projekt mit Bienen entschieden, da sie aufgrund ihrer Bestäubungsleistung für zahlreiche Wild- und Nutzpflanzen, die Biodiversität sowie unsere Ernährung von größter Bedeutung sind. Zudem sind sie auf die Hilfe von Imkerinnen und Imkern angewiesen, die wir hier konkret unterstützen“, betont Frater Saji Mullankuzhy, Provinzial der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder.
Hartlauer, eines der führenden Elektronikhandel-Unternehmen Österreichs, hat 200.000 Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet. „Als österreichisches Familienunternehmen ist es uns ein Anliegen, dass wir in Jahren, in denen es der wirtschaftliche Erfolg zulässt, auch jenen Menschen helfen, die es am notwendigsten brauchen. Heuer haben wir uns aus gegebenem Anlass dazu entschlossen, dass wir die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützen möchten und mit diesem Beitrag möglichst vielen Kindern helfen können“, sagt Hartlauer-Chef Robert F. Hartlauer. (kagr/Agenturen)