Das sagt Daniela Gutschi, aktuelle Vorsitzende der Landesgesundheitsreferent:innen und Salzburger Gesundheitslandesrätin, über Fachkräftemangel, Demographie, Föderalismus, Pflegereformen und Privatmedizin.
„Wenn wir als Bundesländer Dinge allein machen und nicht auf den Bund warten, sind wir schneller“, sagt Daniela Gutschi (ÖVP), Vorsitzende der Landesgesundheitsreferent:innen und Salzburger Gesundheitslandesrätin, und wünscht sich dennoch in einigen Bereichen, wie dem Fachkräftemangel bundesweite Konzepte. Warum sie für ein solidarisches und föderalistisches Gesundheitswesen und gegen Privatisierungen ist, erklärt sie in der neuen Podcastfolge von „Gesundheit argumentiert“ mit RELATUS-Chefredakteur Martin Rümmele und Strategieberater Michael Eipeldauer ebenso wie ihre Forderung nach medizinischen Kompetenzzentren. Was die Politikerin, die in Salzburg auch für Bildung zuständig ist, über eine Stärkung der Gesundheitskompetenz denkt und warum es ohne Fachkräfte aus dem Ausland nicht geht, hören Sie ebenfalls in der neuen Podcast-Folge von „Gesundheit Argumentiert“.
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