Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen
Fortbildung, Service und beratungsrelevante Informationen für die Tara
Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen
Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet
„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
Offizielle Fachzeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)
Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie
Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose
Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie
Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin
Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen
CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen
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Zur RegistrierungKnapp die Hälfte der niedergelassenen Ärzte ist der Ansicht, dass ihnen die zunehmende Digitalisierung Vorteile bringt. Der Rest erwartet Nachteile. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Onlineportals RELATUS MED.
Österreichs Ärzte sind in Sachen Digitalisierung gespalten. Wenn die niedergelassenen Ärzte etwa die e-Medikation oder das kommende e-Rezept mit Noten bewerten sollten, so gibt es jeweils eine 2,7. Fragt man, ob die Digitalisierung Vorteile oder Nachteile bringt, sehen 48,4 % Vorteile und 51,6 % Nachteile. Das Nachrichtenportal RELATUS MED hat die Leser befragt, wie sie die Lage einschätzen.
Befragt danach wie die Zukunft der Ärzte in fünf Jahren aussieht, zeigen sich weitere überraschende Ergebnisse: 21,4 % glauben, dass bis dahin e-Rezept und e-Impfpass funktionieren, 17,8 denken aber, dass der Ausbau an einer entsprechenden Honorierung durch die Kassen gescheitert ist.
Derzeit bieten nach eigenen Angaben 25,9 % bereits eine digitale Sprechstunde an. Insgesamt sehen aber nur wenige Ärzte die Entwicklung eine dynamische Entwicklung in Sachen Digitalisierung. Ein Grund dafür könnte auch in der Sorge um die Datensicherheit liegen. Immerhin 18,1 % der Ärzte glauben, dass Hackerangriffe zunehmen. (rüm)
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