Vorschau: Höhepunkte der nächsten Woche im Gesundheitswesen

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Am Sonntag schon wissen, was ab Montag passieren wird: mit dem RELATUS-MED-Terminüberblick. Jeden Sonntag wirft die Redaktion einen Blick auf die kommende Woche.

Die Corona-Pandemie und die sehr hohen Infektionszahlen werden die Gesundheitspolitik auch nächste Woche auf Trab halten. Die bereits in Gang gekommene Diskussion, ob die vor nicht einmal zwei Wochen gelockerten Maßnahmen wieder verschärft werden sollen, wird wohl an Intensität zunehmen. Das zweite große Thema bleibt der Ukraine-Krieg, der in Österreich vor allem mit der Versorgung der Flüchtlinge aufschlägt. Der Nationalrat kommt nächste Woche zu zwei Plenarsitzungen zusammen.

Um Frauen und ihre Arbeit in der Pandemie geht es am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl und der Geschäftsführerin des AMS Wien, Petra Draxl. Die Armutskonferenz stellt am Mittwoch eine neue Sozialhilfe-Studie unter dem Titel „Die im Dunkeln sieht man nicht“ vor. Wie fast jede Woche tag am Mittwoch der Ministerrat.

Der Nationalrat tritt am Mittwoch und Donnerstag zu zwei Plenarsitzungen zusammen. Am Mittwoch stehen unter anderem der 150-Euro-Energiekostengutschein und die Schutzzonen rund um Krankenhäuser sowie der erweiterte Zugang zur Staatsbürgerschaft für Nachkommen von NS-Opfern auf der Tagesordnung. Am Donnerstag soll die neue Corona-Teststrategie beschlossen werden. Über die Zukunft des Gesundheitswesens geht es am Donnerstag beim 18. Forum Hospital Management, einer Kooperation zwischen dem AKH Wien, der Vinzenz Gruppe, der Wirtschaftsuniversität Wien und dem Dachverband der österreichischen Sozialversicherungsträger.

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Das Nachrichtenportal RELATUS-MED berichtet laufend über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen und wissenschaftliche News. Schnell, aktuell und mit relevanten Informationen. Dreimal pro Woche – am Dienstag, Donnerstag und Sonntag – gibt es ein Update per Newsletter. Zusätzlich wurde im Hinblick auf die Corona-Krise eine „Im Fokus-Seite“ geschaffen, die über die MedMedia-Webseite www.medmedia.at aufgerufen werden kann. Damit bieten die Fachredaktionen des MedMedia-Verlagshauses gleich zwei für die User kostenlose Kanäle, um sich auch wissenschaftlich fundiert und hochaktuell über aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Medizinbereich sowie die Corona-Pandemie informieren zu können. (rüm)