Bisher konnten in Wien 7.500 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte mit Schutzausrüstungen von Spendern sowie durch Anschaffungen der Ärztekammer versorgt werden.
Anlässlich einer Spendenübergabe von 10.200 FFP2-Schutzmasken durch die Dr. Strohmayer Stiftung für Wiener Ärztinnen und Ärzte dankte Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres „im Namen aller Wiener Ärztinnen und Ärzte den bisherigen großzügigen Spendern von Schutzausrüstungen“. Neben der Dr. Strohmayer Stiftung wurden auch vom Arbeitersamariterbund, den Unternehmen IKEA, Balmung Medical Handel GmbH, DECOPAN Handels GmbH, BENEDICT GmbH, HUAWEI, dem Unternehmer Verband „Müsiad Austria“ sowie der South-East University in Nanjing/China gemeinsam mit der Technischen Universität Wien (Fakultät Architektur und Raumplanung) Schutzausrüstungen gespendet. Das Amt für Rüstung und Wehrtechnik des Österreichischen Bundesheeres half bei der Überprüfung von Teilen der gespendeten Schutzausrüstungen auf deren Tauglichkeit. Die Wiener Ärztekammer hat selbst seit Beginn der Corona-Krise Schutzausrüstungen für die niedergelassenen Ärzte laufend angekauft. „Insgesamt wurden bisher 7.500 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte durch die Ärztekammer mit Schutzausrüstungen versorgt“, sagte Szekeres. (red)